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Privatauto verkaufen?

Worauf achten?



Beim privaten Autoverkauf ist einiges zu beachten. Es muss unter anderem ein entsprechender Preis festgelegt und das Auto beworben werden. Das Fahrzeug kann aber auch über einen Händler oder ein Ankaufportal veräußert werden. Diese verschiedenen Möglichkeiten haben jeweils ihre Vor- und Nachteile.

Wo kann man sein Auto verkaufen?


Will man das private Fahrzeug veräußern, bieten sich mehrere Möglichkeiten an. Am schnellsten geht es über einen Gebrauchtwagenhändler. Dabei braucht man sich weder um Anfragen noch um Probefahrten etc. kümmern und es muss auch nicht gewartet werden, bis man einen guten Käufer findet. Jedoch ist hierbei der Verkaufspreis in der Regel niedriger als bei einem selbst organisierten Privatverkauf. Dennoch sollte sich die Zeit genommen werden, mehrere Angebote einzuholen. Außerdem empfiehlt es sich, genau über den Zustand des Fahrzeugs Bescheid zu wissen, sodass einem keine weiteren Schwächen „aufgeschwatzt“ werden können.

Den besten Preis erzielt man in der Regel mit einem Privatverkauf. Dabei kann man den Preis und die Bedingungen selbst gestalten. Allerdings ist dies auch mit etwas Aufwand und Zeit verbunden. Man muss selbst die Bewerbung des Autos, etwa über Inserate in der Zeitung oder im Internet, übernehmen. Auch eine Probefahrt ist in vielen Fällen gewünscht. Dabei ist es ratsam, zuvor die Fahrerlaubnis des potentiellen Käufers zu prüfen und die Fahrt sollte im Beisein des Verkäufers stattfinden. Als zeitlicher Rahmen sind 30 bis 60 Minuten üblich. Hinzu kommt, dass auch ein Kaufvertrag für das Auto selbst aufgesetzt werden muss.

Verkauf über Ankaufportale

Eine weitere Möglichkeit ist der praktische Autoankauf über ein Internetportal. Der Vorteil hierbei ist ein relativ schneller Verkauf bei vergleichsweise geringem Aufwand. Es werden einfach die Informationen über das Fahrzeug online angegeben, um einen vorläufigen Verkaufspreis zu ermitteln. Dann gibt man das Auto an den Anbieter ab und dieser übernimmt die Veräußerung. Nach dem Verkauf erhält man den veranschlagten Preis.

Wann sollte ein Gebrauchtwagen verkauft werden?


Autos halten immer länger. Während in den 1970ern das Durchschnittsalter von privaten Fahrzeugen in Deutschland noch bei ca. fünfeinhalb Jahren lag, beträgt dieses mittlerweile über zehn. Wann ist es also wirtschaftlich sinnvoll, sein Auto zu verkaufen? Direkt nach der Erstzulassung sinkt der Restwert zunächst drastisch. Bei einem Verkauf nach fünf Jahren kann man mit einem Wertverlust von ca. 65 Prozent rechnen. Daher ist es ratsam, etwas länger zu warten; in den folgenden fünf Jahren beläuft sich der Verlust insgesamt nur noch auf etwa 25 Prozent.

Preisgestaltung

Soll das Auto privat verkauft werden, muss auch ein angemessener Preis ermittelt werden. Hierbei bieten ähnliche Gebrauchtwagen einen guten Anhaltspunkt. Dazu sollte man sich die Preise anderer Autos, die im Bezug auf Motorisierung, Baujahr, Laufleistung und Ausstattung vergleichbar sind, bei einschlägigen Gebrauchtwagenportalen ansehen. Es darf nicht vergessen werden, dass es sich dabei nur um eine Verhandlungsbasis handelt. Als Richtwert kann vom Verkaufspreis minus 15 Prozent ausgegangen werden.

Eine frische Hauptuntersuchung vor dem Verkauf kann sich außerdem positiv auf den Preis auswirken. So weiß der Käufer, dass alles in Ordnung ist. Auch kleinere Reparaturen zahlen sich aus.

Die Veräußerungen eines Gebrauchtwagens ist mit einigem Aufwand verbunden und es kann dauern, bis man einen Käufer gefunden hat. Dafür erhält man aber bei kompetenter Durchführung auch einen guten Preis. Je nach dem, wie viel Zeit und Mühe man investieren will, bietet sich auch die bequeme Verkaufsabwicklung über ein Ankaufportal an.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 08.02.2024

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