Es gibt Fernsehwerbungen, da wartet man immer auf eine bestimmte Stelle. Ich meine jetzt die spezielle Werbung, bei der der Hund am Ende pupst! Normalerweise ist die Werbung hier nicht unser Thema, aber zugegebenermaßen bildet sie oft das richtige Leben ab.
Hätten Sie gewusst, dass jedes Jahr 2,5 Millionen Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, der Leber, der Gallenwege oder der Bauchspeicheldrüse im Krankenhaus behandelt werden? Und viele weitere Millionen sind es in der ambulanten Versorgung. Vielleicht gehören Sie sogar selbst zu den Menschen in Deutschland, denen krampfartige Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfälle und mehr zu schaffen machen.
Beschwerden der Verdauungsorgane sind nach den Herz-Kreislauf-Störungen die häufigsten Krankheiten der Deutschen. Und in der gastroenterologischen Praxis gehören die funktionellen Verdauungsstörungen, also Störungen ohne erkennbare organische Ursache, zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Hinzu kommt noch eine große Dunkelziffer: Nur etwa 20 bis 40 Prozent der Betroffenen nehmen ärztliche Hilfe in Anspruch.
Die Diagnose ist auch nicht immer leicht – denn Patientinnen und Patienten mit funktionellen Verdauungsstörungen klagen fast immer über mehr als nur ein Symptom. Das kann von einem leichten Druckgefühl im Unterbauch, über diffuse Bauchschmerzen oder sogar starke Schmerzen bis hin zu unangenehmen Krämpfen reichen. Hinzu können noch Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und/oder Verstopfung kommen. Aufgrund ihrer Häufigkeit und ihres oft chronischen Verlaufes stellen funktionelle Magen-Darm-Beschwerden eine therapeutische Herausforderung dar.
Denn die Betroffenen haben häufig einen hohen Leidensdruck. Oft vergehen mehrere Jahre, bevor ihre funktionellen Beschwerden als solche diagnostiziert werden. Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden wie Reizdarm, Reizmagen & Co. sind in der Regel zwar nicht vollständig heilbar, jedoch gut behandelbar. Neben Entspannungstechniken, moderater Bewegung, der Vermeidung von individuellen Triggern wie bestimmten Lebensmitteln, bieten pflanzliche Medikamente eine sehr gute Therapieoption. Dazu gehört auch Carmenthin®, das Präparat mit dem pupsenden Hund. Hier hilft die hochdosierte Kombination der ätherischen Öle aus Pfefferminze und Kümmel in einer Kapsel, sie lindert vielfältige Beschwerden im Bereich des Magen-Darm-Traktes. Ob man auch dem Hund mit Carmenthin® Linderung verschaffen könnte, kann ich Ihnen allerdings nicht sagen. Da müssten Sie – Sie kennen das – Ihren Arzt oder Apotheker fragen!
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Die aktuellen Gesundheitsnachrichten mit Michael Weyland
Thema heute: Krampfartige Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfälle und mehr – Symptome, die Millionen Menschen in Deutschland zu schaffen
Veröffentlicht am: 16.05.2025
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