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Krisenfeste Hausfinanzierung

Unwägbarkeiten einplanen

Die Corona-Pandemie legt viele Schwachstellen offen. Auch bei Immobilienfinanzierungen. So zeigt die Krise, wie wichtig es ist, sich vor den wirtschaftlichen Folgen von Jobverlust oder Krankheit zu schützen.

Über sieben Millionen Deutsche mussten sich in den letzten Monaten auf Einkommenseinbußen wegen Kurzarbeit oder gar Arbeitslosigkeit einstellen. Bei den Banken beantragten Tausende Eigentümer die Aussetzung der Tilgung für ihr Hypothekendarlehen.

Nicht ohne Eigenkapital

Daraus können künftige Immobilienbesitzer lernen und so kalkulieren, dass sie ihre Eigenheimfinanzierung auch bei etwaigen Schwankungen der Einkünfte stemmen können. Die Überweisungen, um das Bankdarlehen zu bedienen, sollten daher 40 Prozent des Nettomonatseinkommens nicht übersteigen.

Und: „Je mehr Eigenkapital zur Verfügung steht, desto geringer fallen die Kosten für das Bankdarlehen aus“, sagt Jan Ebert von der BHW Bausparkasse. Der Bausparvertrag mit Guthaben, Förderungen und dem Anspruch auf ein garantiert zinsgünstiges Darlehen ist da eine gute Basis. Vielleicht gewähren Eltern oder Verwandte ein zinsloses Darlehen. Wer 20 bis 30 Prozent an Eigenmitteln in die Finanzierung einbringt, hat eine entsprechend geringere monatliche Belastung und ist besser gegen unangenehme Überraschungen gefeit.

Am besten mit Rücklagen

Selbst erfreuliche Ereignisse, wie die Geburt eines Kindes, können die finanziellen Reserven angreifen. Oft müssen dann frischgebackene Eltern, die ein Eigenheim finanzieren, eine Zeit lang Zins und Tilgung aus nur einem vollen Gehalt bestreiten. „Wir raten Käufern zu einer Rücklage von mindestens drei Monatsgehältern, um Engpässe leichter überbrücken zu können“, sagt der BHW Experte. Wird es dennoch einmal knapp, sollten sich Eigentümer nicht scheuen, frühzeitig mit ihrer Bank oder Bausparkasse über die besten Optionen für eine Entlastung zu sprechen.

Quelle: Adobe Stock / Robert Kneschke / BHW Bausparkasse

 


Veröffentlicht am: 28.01.2021

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