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Dakar 2026: Alte Bekannte und neue Herausforderungen

ASO gibt weitere Details zur Dakar 2026 bekannt



Die Spannung steigt - nur noch knapp 50 Tage bis zum Start der legendären Rallye Dakar 2026! Die ASO hat nun detaillierte Einblicke in die Route und den Ablauf der 48. Ausgabe veröffentlicht.


Bereits zum siebten Mal ist Saudi-Arabien alleiniger Gastgeber der Wüstenrallye. 2026 erwartet die Teilnehmer eine rund 8.000 Kilometer lange Schleife mit Start und Ziel in der Hafenstadt Yanbu. Davon müssen 4.900 Kilometer gegen die Uhr auf unterschiedlichstem Terrain gemeistert werden.  

Bereits kurz nach Weihnachten starten die Teams nach Yanbu, wo am 1. und 2. Januar 2026 das Scrutineering stattfindet. Nach einem kurzen Prolog am 3. Januar, geht es am 4. Januar mit der ersten Prüfung richtig los. Nach 13 Etappen und einem Ruhetag in der Hauptstadt Riad feiern die Teilnehmer am 17. Januar 2026 in Yanbu den offiziellen Zieleinlauf.  

Erstmals seit dem Umzug auf die Arabische Halbinsel verzichtet die Dakar auf das berüchtigte „Empty Quarter“ – das größte zusammenhängende Dünengebiet der Welt. Stattdessen führt die Route durch beeindruckende und abwechslungsreiche Landschaften: felsige Canyons, massive Gebirgszüge, Dünenfelder und schnelle Offroad-Passagen. Bei einigen Prüfungen geht der Veranstalter von einem so hohen (Reifen-) Verschleiß aus, dass „Boxenstopps“ erlaubt sind. An festgelegten Punkten dürfen die Crews für Reparaturen an ihren Fahrzeugen bei ihren Teams anhalten.  

Auf einigen Etappen werden die verschiedene Fahrzeugkategorien – Motorräder, Autos, Trucks und Side-by-Sides – teilweise eigene Streckenvarianten absolvieren. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern sorgt auch für ein Terrain, das perfekt auf die jeweiligen technischen Anforderungen abgestimmt ist.  

Die Marathonetappe – neu aufgelegt: In beiden Wochen wartet jeweils eine Marathonetappe auf die Teilnehmer. Ohne Unterstützung ihrer Teams müssen sie die Nacht alleine verbringen und auch alleine ihre Fahrzeuge durchchecken und reparieren. Doch die ASO hat die Umstände noch einmal verschärft. Im „Refugee Biwak“ – angelehnt an die 48h-Chrono-Etappe, die 2026 nicht ausgetragen wird, gibt es keine Infrastruktur! Den Piloten stehen nur Zelt, Schlafsack, Isomatte und eine Essensration zur Verfügung. Das Essen müssen sie zudem noch selbst zubereiten und aufwärmen. Pures Dakarfeeling!  

Doch bis dahin gibt es noch einiges zu tun: Derzeit werden bei X-raid die Service- und Rennfahrzeuge für das große Abenteuer vorbereitet. Diese werden Ende November von Barcelona aus nach Saudi-Arabien verschifft. Die Dakar 2026 Präsentation im Re-live finden Sie hier.

Statement von Guillaume de Mévius (MINI JCW Rally 3.0i): „Es sieht nach einer ziemlich harten Dakar aus, und ich denke, wir werden viele Kilometer zurücklegen. Wenn man sich die Verbindungsetappen und die Prüfungen zusammen sieht, stehen uns einige wirklich lange Tage bevor. Das wird auf jeden Fall eine Herausforderung. Die neuen Marathon-Etappen finde ich eine super Idee. Die sind sicher hart, aber auch echt spannend, und ich freue mich schon richtig drauf. Ich denke, dass sich dort ein großer Teil der Dakar entscheiden wird. Dieses Jahr gibt es weniger Dünen, was mir ganz recht ist. Ich mag Dünen, aber sie sind nicht immer der einfachste Ort. Eine Dakar mit etwas weniger Dünengebiet ist also gut für mich. Insgesamt sieht es nach einer sehr langen Dakar in Bezug auf die Gesamtdistanz aus, insbesondere mit diesen beiden Marathon-Etappen. Jetzt freue ich mich einfach darauf, dort anzukommen und loszulegen.“

 


Veröffentlicht am: 16.11.2025

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