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Fiat 500 Dolcevita

Lebensgefühl auf Rädern

Er läuft und läuft und läuft. Seit zwölf Jahren baut Fiat den 500, der als Coupé, Cabrio, Crossover (500X) und Minivan 500L inzwischen die bestverkaufte Modellreihe im Portfolio des Fiat-Konzerns darstellt.

Erst im vergangenen Jahr 2018 stellte sie mit 200.000 Zulassungen einen neuen Rekord auf. Großen Anteil daran haben die regelmäßig aufgelegten Sondermodelle. Schon mehr als 30 davon hat Fiat auf die Straße geschickt. Das neueste trägt schon im Namen den Lifestyle der Gründerjahre des historischen Vorläufers: Dolcevita.

Mit dem neuen Sondermodell Dolcevita will Fiat an die Stimmung und das Lebensgefühl der 1960er-Jahre erinnern, als Rom zur Hauptstadt des internationalen Jetsets mutierte und Scharen von Urlaubern die italienischen Strände und das „süße Leben“ (dolce vita) entdeckten. Ein kleines Stück des Charmes und Glamours, der vor sechs Jahrzehnten Mode, Design, Kunst und Ästhetik zu einem Teil des täglichen Lebens und des allgemeinen Stilbewusstseins machte, soll sich auch im neuen 500 Dolcevita widerspiegeln.

Dafür ist der Wagen komplett in Gelato-Weiß lackiert, inklusive der 16-Zoll-Aluräder, dezent kontrastiert durch eine schmale, um die Karosserie laufende, rot-weiß-rote Linie sowie dem Chrom-Zierrat auf der Haube und geschwungenen Chrom-Schriftzug auf dem Heck. Während das Coupé serienmäßig mit einem Glasdach ausgerüstet ist, weckt das Cabrio 500C mit weiß-blau gestreiftem Stoffverdeck Assoziationen an die klassischen Liegestühle und Sonnenschirme der Riviera.

Im Innenraum nimmt das Dolcevita-Sondermodell Anleihen beim Yacht- und Segelbootsbau. So ist das Armaturenbrett mit Holz vertäfelt, das in einem aufwändigen Verfahren auf einer Unterlage aus Kohlefaser angebracht wurde, um die Stabilität und Dauerhaltbarkeit zu steigern. Die Ledersitze in Elfenbein-weiß aus der Manufaktur Poltrona Frau mit roten Paspeln und 500er-Logo betonen das Edel-Ambiente.

Auf der Straße wird der 500 Dolcevita damit zu einem echten Hingucker. Schon fast egal, mit welcher der drei möglichen Motoren die beiden Karosserieversionen bestückt sind. Schon die Basisversion, ein 1,2-Liter-Benziner mit 69 PS, schwimmt im Stadtverkehr munter mit. Hinter dem Ortsausgangschild auf der langen Gerade braucht der Kleine dagegen mit 12,9 Sekunden etwas Anlauf auf Tempo 100, bis ihm ab 160 km/h ganz die Puste ausgeht. Etwas flotter geht’s mit dem stärkeren Twinair-Benziner mit 85 PS voran – vorausgesetzt, man mag den schnarrenden Sound des nur 0,9 Liter großen Zweizylinders. Dann jedoch ist der Standardsprint in 11,0 Sekunden absolviert und die Spitze liegt bei 173 km/h an. Und sparsamer unterwegs ist er dabei mit 4,8 Litern (110 CO2 g/km) nach NEFZ-Norm im Vergleich zu 5,5 Litern (126 CO2 g/km ) beim Vierzylinder auch noch. Apropos, am günstigsten fährt man auch im Fiat 500 Dolcevita mit Autogas (LPG) – wenn auch nur in der geschlossenen Coupé-Version. Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 6d-Temp.

Auch die Preise sind leider glamourös. Die Liste beginnt ab 18 990 Euro für das Einstiegsmodell mit 69-PS-Benziner. Das Cabriolet 500C kostet damit 21 990 Euro. Das sind gut 2.200 Euro mehr als für die aktuellen Sondermodelle Star und Rockstar, die mit Ausnahme der Ledersitze vergleichbar ausgestattet sind. Der stärkere Motor startet ab 20.450 Euro, das Cabrio kostet hier 3.040 Euro mehr. Die LPG-Variante ist ab 20.590 Euro zu haben.

In der Serienausstattung ist neben den erwähnten Features eine Klimaanlage, das Infotainmentsystem Uconnect mit 7-Zoll-HD-Touchscreen inklusive Apple- und Android-Smartphone-Integration, 7-Zoll-Instrumentendisplay sowie Tempomat und -limiter. Eine Klimaautomatik kostet 390 Euro, Bi-Xenon-Scheinwerfer 990 Euro, Parksensoren hinten 350 Euro sowie ein automatisiertes Schaltgetriebe 1000 Euro. (ampnet/fw)

Foto: Auto-Medienportal.Net/Frank Wald

 


Veröffentlicht am: 06.09.2019

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