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Zwei Kindersitze fallen durch

... beim ADAC-Test



Der ADAC hat 29 Kindersitze getestet. Geprüft wurden sie auf Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffgehalt. Vier Modelle erhalten ein „gut“, und ebenfalls empfehlenswert sind sechs Modelle mit der Note „befriedigend“. Zwei Produkte fallen mit dem Urteil „mangelhaft“ durch – ihr Bezugsstoff ist mit dem Schadstoff Naphthalin belastet, der unter Verdacht steht, krebserregend zu sein.

Spitzenreiter mit jeweils der Gesamtnote 1,7 sind der Besafe iZi Go Modular X2 i-Size + Modular i-Size Base sowie der Cybex Cloud T + Base T, die beide vor allem in der Kategorie Sicherheit sehr gut abschneiden. Für Kleinkinder ist der Joie i-Spin 360 E die erste Wahl (2,0) und für größere Kinder der Cybex Solution T i-Fix (2,0). Bei den beiden durchgefallenen Modellen Maxi-Cosi Pebble 360 Pro und Maxi-Cosi Pebble 360 Pro + Family Fix 360 Pro schlägt die nicht bestandene Schadstoffprüfung auf die guten bis sehr guten Sicherheitseigenschaften durch.

Manche Modelle besitzen eine integrierte Drehplattform, die sowohl für Babyschalen als auch Sitzschalen für Kleinkinder genutzt werden kann. Sie erleichtert das Hineinheben und Anschnallen und ermöglicht es auch, große Kinder sowohl in als auch entgegen der Fahrtrichtung zu sichern. Die Drehfunktion birgt jedoch die Gefahr, dass bereits die Babyschalen in Fahrtrichtung und somit falsch herum befestigt werden. Bei einem Unfall erhöht das die Verletzungsgefahr erheblich. Die Isofix-Station Maxi-Cosi FamilyFix 360 Pro verfügt über einen seitlichen Auszug, der das Aufsetzen der entsprechenden Babyschale bzw. das Anschnallen von Kleinkindern erleichtern soll. Bei manchen Fahrzeugmodellen jedoch steht der Auszug am Türausschnitt an und kann nicht genutzt werden. Deshalb sollte man diese Funktion vor dem Kauf unbedingt ausprobieren, rät der ADAC.

Grundsätzlich empfiehlt der Automobilclub, Kind und Fahrzeug zum Kauf mitzunehmen und sich in einem Fachgeschäft beraten lassen, um Fehlbedienungen zu vermeiden. Der Kindersitz muss sich möglichst stramm und standsicher im Fahrzeug einbauen lassen. Der Gurt sollte sich selbstständig aufrollen, wenn sich das Kind nach vorne beugt – andernfalls besser einen Sitz wählen, dessen Schultergurtführung besser zum Fahrzeug passt. Grundsätzlich gilt: Beim Anschnallen Hosenträger- und Fahrzeuggurte straff anziehen, dicke Jacken unter dem Beckengurt hervorziehen, sowie Gurte und Rückenlehne regelmäßig entsprechend des Wachstums nachstellen. Und es sollte nicht zu früh auf den nächstgrößeren Sitz umgestiegen werden. (aum)

Foto: Autoren-Union Mobilität/ADAC

 


Veröffentlicht am: 26.10.2023

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