Im  Fahrerlager gehören E-Scooter mittlerweile auch zum gewohnten Anblick.  Elektro Mobile Deutschland (EMD) vertreibt gleich drei Modelle unter den  Label von Red Bull Racing.
Der RS 900 bietet mit seinem  350-Watt-Motor eine Reichweite von bis zu 35 Kilometern und rollt auf  Neun-Zoll-Vollgummirädern. Der RS 1000, Ende vergangenen Jahres vom Rat  für Formgebung mit dem „German Design Award“ ausgezeichnet, bietet dank  eines größeren Akkus etwa zehn Kilometer mehr Reichweite sowie etwas  komfortablere Zehn-Zoll-Bereifung. Beide Modelle verfügen über eine  elektronische Hinterradbremse.
Topmodell ist der RS 1200 AT (All  Terrain) mit 500 Watt Dauer- und 1000 Watt Spitzenleistung sowie  Scheibenbremsen. Mit seinen dicken und 13 Zoll großen Luftreifen,  Federgabel und hinteren Stoßdämpfern ist er geländetauglich.  Zugeschaltet werden können drei Unterstützungsstufen für Steigungen von  bis zu 33 Prozent. Die 960 Wh große Batterie des klappbaren E-Scooters  steht für Reichweiten von bis zu 60 Kilometern. Der Red Bull Racing RS  1200 AT hat allerdings keine Straßenzulassung.
Der RS 900 kostet  regulär 1099 Euro, der RS 1000 ist mit 1199 Euro gelistet. Beide Modelle  sind momentan 200 Euro günstiger zu bekommen. Für den RS 1200 AT ruft  EMD 2999 Euro auf. (aum)
Foto: Autoren-Union Mobilität/Elektro Mobile Deutschland
Dreimal Red Bull Racing
... aber nur auf zwei Rädern
Veröffentlicht am: 08.04.2024
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