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Erholsamer Schlaf ohne Hitzestau

So tragen Aufdachklimaanlagen zu einem entspannten Campingurlaub bei



(djd). Frei und ungebunden, aber gleichzeitig komfortabel: Passionierte Camper können die nächste Tour kaum erwarten – wenn nur die unberechenbaren Temperaturen nicht wären. An manchen Tagen heizen sich Wohnmobil und Wohnwagen auf wie eine Sauna, an anderen ist es im Inneren ungemütlich kalt. Damit die Urlaubsfreude nicht auf der Strecke bleibt, lassen sich Campingfahrzeuge problemlos mit einer Aufdachklimaanlage ausstatten. Um das individuell passende Gerät zu finden, gibt es ein paar Tipps zu beachten.

Prima Klima mit umweltfreundlichem Kältemittel


Nicht alle Camping-Fahrzeuge verfügen serienmäßig über eine Klimaanlage. In diesem Fall bieten sich praktische Aufdachanlagen an, die sich zur Nachrüstung für Wohnmobile, Wohnwagen, Campervans sowie umgebaute Transporter eignen. Wie der Name schon sagt, werden sie platzsparend auf dem Fahrzeugdach montiert – ohne im Inneren etwas vom knappen Stauraum wegzunehmen. Häufig finden die Anlagen in einem vorhandenen Fensterausschnitt Platz. Die Geräte unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Leistung, ihrer Größe sowie beim Kältemittel. So hat etwa der Hersteller Webasto eine Reihe seiner Cool Top Trail Modelle auf das klimafreundliche und effiziente Kältemittel R32 umgestellt. Unter www.webasto.com gibt es mehr Details und Adressen von Fachwerkstätten in der Nähe, die sich um den Einbau kümmern können. Beim Kauf einer Aufdachklimaanlage sollte man vergleichen, wie schnell sie nach dem ersten Einschalten das Fahrzeug herunterkühlt, wie zuverlässig die Geräte sind, wie sie bedient werden und wie leise sie arbeiten. Auch der Stromverbrauch, insbesondere die Spitze direkt nach dem Einschalten des Gerätes, verdient Aufmerksamkeit.

Variable, leise und energiesparende Modelle

Auch eine gute Wahl sind Klimageräte mit Invertertechnologie und variablem Kompressor. Vorteil: Dadurch lässt sich die Kühlleistung stufenlos steuern. "Herkömmliche Geräte steuern ihre Kühlleistung darüber, dass sie entweder angeschaltet sind und kühlen oder abgeschaltet sind. Ein Inverter-Kompressor hingegen läuft kontinuierlich, aber mit variabler Leistung. Das spart Energie, reduziert die Lautstärke und vermeidet Stromspitzen beim Einschalten", erläutert Webasto-Experte Jörg Faltin. Ein weiterer Aspekt, der beachtet werden sollte, ist die Bauweise des Geräts: Das Gehäuse sollte flach, leicht und dennoch robust sein. Einen praktischen Mehrwert bieten einige Geräte mit nützlichen wählbaren Modi wie Entfeuchtungs-, Timer- oder Schlaffunktion. Hilfreich ist zudem, wenn sich die Luftverteilung durch das Einstellen der Lamellen nach Bedarf anpassen lässt.

Foto: djd/Webasto

 


Veröffentlicht am: 03.08.2025

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