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Preis der Leipziger Buchmesse

Insa Wilke wird neue Juryvorsitzende



Mit vier neuen Mitgliedern startet die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse in die neue Saison. Insa Wilke übernimmt künftig den Vorsitz der Preisjury und löst damit turnusgemäß Jens Bisky ab.

Darüber hinaus sind Moritz Baßler, Miryam Schellbach und Shirin Sojitrawalla neu in der Jury dabei. Anne-Dore Krohn, Andreas Platthaus und Katharina Teutsch setzen ihre Arbeit fort. Anmeldeschluss für den Preis der Leipziger Buchmesse ist der 1. November 2021.

Insa Wilke, geboren 1978, arbeitet seit vielen Jahren als Literaturkritikerin, unter anderem bei der Süddeutschen Zeitung. Seit 2013 gehört sie zum Team von Gutenbergs Welt (WDR3) und ist seit 2017 festes Mitglied im lesenswert quartett des SWR Fernsehens. Seit 2005 konzipiert und moderiert Insa Wilke Kulturveranstaltungen, unter anderem zwei Jahre als Programmleitung im Literaturhaus Köln. Seit 2016 hat sie die Programmleitung des Mannheimer Literaturfestes lesen.hören von Roger Willemsen übernommen, dessen Nachlass sie verwaltet. 2014 wurde sie mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet, seit 2021 ist sie Vorsitzende der Jury für den Ingeborg-Bachmann-Preis. „Juryarbeit macht dann besonders Spaß, wenn eine Jury sich im Gespräch gemeinsam weiterentwickeln darf, aber durch den Wechsel einiger Mitglieder nach ein paar Runden immer auch wieder neue Impulse bekommt“, so Insa Wilke. „Der Preis der Leipziger Buchmesse bietet diese Voraussetzungen. Und die Jury ist sich wiederum ihrer Verantwortung bei der Vergabe dieses besonderen Preises in seinen drei Sparten gerade in diesen Zeiten bewusst."

Neue Kolleg:innen: Moritz Baßler, Miryam Schellbach und Shirin Sojitrawalla


Moritz Baßler, geboren 1962, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Kulturpoetik an der Universität Münster. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie sowie Promotion in Tübingen war er Redakteur am Reallexikon, von 1999 bis zur Habilitation 2003 Assistent bei Helmut Lethen und bis 2005 Professor of Literature an der International University Bremen.

Miryam Schellbach, geboren 1988, studierte Germanistik in Leipzig und Lyon. Sie ist Wissenschaftslektorin und freie Literaturkritikerin. Ihre Kritiken erschienen unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Frankfurter Sonntagszeitung, der taz sowie der Süddeutsche Zeitung. Zudem ist sie Redakteurin der Leipziger Literaturzeitschrift Edit. Papier für neue Texte, wo sie seit 2019 für den Edit-Essaypreis verantwortlich ist.

Shirin Sojitrawalla, geboren 1968, studierte Germanistik, Komparatistik und Politikwissenschaften und absolvierte danach ein Redaktionsvolontariat bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Seit dem Jahr 2000 arbeitet sie als freiberufliche Journalistin mit den Schwerpunkten Literatur und Theater für den Deutschlandfunk, nachtkritik.de, taz, Theater der Zeit, Frankfurter Hefte und andere. Von 2016 bis 2020 war sie Jurorin des Berliner Theatertreffens, seit 2019 ist sie Mitglied der Jury für den Hauptstadtkulturfonds, seit Herbst 2021 gehört sie der Jury zur SWR Bestenliste an.

Anmeldeschluss für Verlage: 1. November 2021

Ausstellende Verlage können sich ab sofort für den Preis der Leipziger Buchmesse bewerben. Bis zum 1. November können in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung je zwei Titel eingereicht werden. Die Nominierten werden im Februar 2022 bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet dann am ersten Messetag, dem 17. März, 16 Uhr in der Glashalle der Leipziger Messe statt.

Der Preis der Leipziger Buchmesse

Der Preis der Leipziger Buchmesse wird von einer siebenköpfigen Jury vergeben. Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse ehrt seit 2005 herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung. Der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig unterstützen den Preis der Leipziger Buchmesse. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin. Medienpartner sind das Kundenmagazin buchjournal und Deutschlandfunk Kultur.

 


Veröffentlicht am: 19.09.2021

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