Seit sieben Jahrzehnten behauptet sich die Marke Subaru erfolgreich in der Automobilbranche. In Deutschland seit über 40 Jahren aktiv, hat sie ihren Ursprung in einem Flugzeugbauunternehmen und ist heute der weltgrößte Hersteller allradgetriebener Pkw.
Aber Subaru will mehr sein als nur Allrad und Gelände – die Marke vereint Sportlichkeit, Boxermotoren, Rallyesport, Sicherheit und Qualität. Doch die Elektrifizierung gestaltete sich holprig, und die ersten Schritte in diese Richtung erfolgten erst durch eine Zusammenarbeit mit Toyota.
Die Subaru-Historie begann 1958 mit dem Subaru 360, einem der ersten Kei-Cars, das Kultstatus erlangte. Später brachte Subaru den Allradantrieb in die Welt der Großserien-Pkw und etablierte den symmetrischen Allradantrieb, der für sicheres und kontrolliertes Fahren sorgt. Der Legacy ist bis heute der meistverkaufte Allrad-Pkw weltweit, und der Impreza feierte in der Rallye-Weltmeisterschaft große Erfolge. Subaru trug auch zur Entwicklung von SUVs und Crossover-Modellen bei, darunter der Subaru Outback und der Forester.
Obwohl Subaru lange Zeit zögerlich in der Elektrifizierung war, plant die Marke nun ehrgeizige Schritte in Richtung Hybrid- und Elektromobilität. Bis 2028 sollen acht vollelektrische Modelle auf den Markt kommen, und bis 2030 sollen 40 Prozent des Absatzes auf Hybrid- und Elektrofahrzeuge entfallen.
Subarus Erfolg in Deutschland beruht aber nicht nur auf Technologie, sondern auch auf Kundenzufriedenheit und Qualität. Subaru-Händler gehören zu den zufriedensten in der Branche, was sich in ausgezeichneten Platzierungen in Mängelstatistiken widerspiegelt. (aum)
Fotos: Autoren-Union Mobilität/Subaru
70 Jahre Subaru
... vom Kei-Car-Pionier zum Allrad-Champion
Veröffentlicht am: 29.10.2023
Ausdrucken: Artikel drucken
Lesenzeichen: Lesezeichen speichern
Feedback: Mit uns Kontakt aufnehmen
Twitter: Folge uns auf Twitter
Facebook: Teile diesen Beitrag auf Facebook
Hoch: Hoch zum Seitenanfang