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Ein Moorkurort erstrahlt in frischem Glanz

Das oberbayerische Bad Bayersoien lädt zu Bewegung und Entschleunigung ein



(djd). Auf Regen folgt Sonnenschein – manchmal sogar im wörtlichen Sinn. Wie treffend Sprichwörter das Leben beschreiben, zeigt das Beispiel von Bad Bayersoien. Im Sommer 2023 tobte ein verheerender Hagelsturm über dem oberbayerischen Moorkurort und zerstörte 380 von 400 Dächern. Zurück blieb ein Bild der Verwüstung. 

Zwei Jahre später erstrahlt das Moorheilbad wieder in frischem Glanz. Die Zerstörung hat ihm ein neues Gesicht verliehen - verjüngt und noch einladender als zuvor. Mit rot leuchtenden Ziegeldächern und blühenden Wiesen heißt Bad Bayersoien seine Gäste, ob Wanderer oder Radfahrer, Naturgenießer oder Familien, heute wieder mit offenen Armen willkommen.

Moorrunde durch eine Bilderbuchlandschaft

Eingebettet in die sanft geschwungene Voralpenlandschaft westlich von Murnau am Staffelsee liegt Bad Bayersoien mitten im Naturpark Ammergauer Alpen. Aktivurlauber und alle, die sich nach Erholung und Entschleunigung sehnen, finden hier, was das Herz begehrt: stille Wege durch Wiesen, Wälder und auf aussichtsreiche Höhen, einen der wärmsten Seen Oberbayerns – und das Moor. Das 10.000 Jahre alte Bergkiefern-Hochmoor prägt die Region rund um Bad Bayersoien und Bad Kohlgrub. Man begegnet ihm überall, auf Lehrpfaden, Themenwegen oder beim Eintauchen in den Soier See, aber auch als traditionelles Heilmittel bei wohltuenden Anwendungen in Kur- und Wellnesseinrichtungen. Konditionsstarke Radfahrer entdecken die abwechslungsreiche Bilderbuchlandschaft auf der rund 50 Kilometer langen „Moorrunde“. Für eine leichte Rundwanderung eignet sich dagegen die flach verlaufende Teilstrecke zwischen Bad Bayersoien und Bad Kohlgrub. Unter www.ammergauer-alpen.de gibt es genaue Beschreibungen dieser und weiterer Touren sowie Infos zum Ort, der Region und den Unterkünften.

Die Natur achtsam entdecken

Die artenreiche Flora und Fauna rund um die Naturpark-Gemeinde Bad Bayersoien lädt zum achtsamen Entdecken ein. Wer mit Naturpark-Rangern und anderen Experten unterwegs ist, kommt "Bewohnern" wie Sonnentau und Wiesenknopf-Ameisenbläuling ganz nahe. Gefährlich wird es nie, und selbst bei der kostenlosen Familienführung mit dem Titel „Zwischen Moorleichen und Giftschlangen“ begegnen kleine und große Wanderer höchstens einer fleischfressenden Pflanze. Auch am Soier See kommen alle auf ihre Kosten: Am besten Schuhe ausziehen und auf dem Barfußpfad direkten Kontakt mit der Natur – und im Moortretbecken mit dem Moor – aufnehmen. Außerdem kann man sich entweder ein Boot ausleihen oder im samtigen Moorwasser erfrischen und danach durch den aufgeputzten Ort spazieren.

Foto: djd/www.ammergauer-alpen.de

 


Veröffentlicht am: 22.07.2025

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