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Preisschock in der Autowerkstatt

Werkstattsteuerung und Co.: Wie Kfz-Versicherte die Kasko-Beiträge senken können



(djd). Die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer haben es bereits am eigenen Geldbeutel schmerzhaft erfahren: Die Kosten für einen Kfz-Werkstattbesuch sind exorbitant gestiegen. Was sind die Gründe und wie versuchen Kfz-Versicherer gegenzusteuern?

Kfz-Elektronik ist primärer Preistreiber


Preistreiber Nummer eins ist die mit Elektronik gespickte moderne Fahrzeugtechnik. Sensoren, Kameras, Steuergeräte und Assistenzsysteme machen selbst scheinbar einfache Reparaturen wie den Austausch einer Windschutzscheibe zu komplexen, kostenintensiven Vorgängen. Parallel dazu sind auch die Stundensätze der Werkstätten in vielen Fällen explodiert. Hinzu kommen gestiegene Preise für Standard-Ersatzteile: Ein Stoßfänger beispielsweise kostete 2020 noch 465 Euro, 2024 waren es schon 604 Euro, ein Plus von fast 30 Prozent. Bei einer hinteren Autotür stiegen die Ausgaben für die Ersatzbeschaffung im selben Zeitraum um 40 Prozent auf 884 Euro, beim Kühlergrill gab es sogar ein Plus von beinahe 50 Prozent auf 192 Euro. Mit unterschiedlichen Maßnahmen versuchen Kfz-Versicherer, trotz der Kostensteigerungen die Beiträge ihrer Kundinnen und Kunden in der Kaskoversicherung einigermaßen stabil zu halten.

Schnelle und reibungslose Schadenregulierung - und deutlich weniger Beitrag in der Kasko


Mit der sogenannten Werkstattsteuerung haben die Itzehoer Versicherungen beispielsweise ein effizientes Instrument gegen Preissteigerungen entwickelt. Sie sorgt für eine reibungslose Schadenabwicklung und eine hohe Reparaturqualität. Vor allem aber können Versicherte den Beitrag in der Kasko-Versicherung um bis zu 20 Prozent senken, wenn sie sich für diesen Baustein entscheiden. Bei der Werkstattsteuerung lassen die Kunden ihr Auto im Reparaturfall in eine vorher abgestimmte Vertragswerkstatt in der Nähe bringen oder fahren es selbst dorthin. Bei einem Unfall kümmert sich der Versicherer darum, dass das Auto in die Werkstatt gebracht wird, die Kundinnen und Kunden wieder nach Hause kommen und einen kleinen Ersatzwagen bekommen. Nach der Reparatur stellt der Versicherer das reparierte Auto vor die Tür der Versicherten. Mehr Informationen gibt es unter www.itzehoer.de. Auf die Reparatur mit Originalteilen gibt es zusätzlich sechs Jahre Garantie. "Bei der Werkstattsteuerung müssen sich die Kundinnen und Kunden um nichts kümmern. Gleichzeitig profitieren sie von einer schnellen und reibungslosen Schadenregulierung, da die Werkstattsteuerung sämtliche Prozesse optimiert", erklärt Thiess Johannssen, Sprecher der Itzehoer. Dies spare Zeit und Nerven und stelle sicher, dass das Fahrzeug der Kundinnen und Kunden in guten Händen ist.

Foto: djd/Itzehoer Versicherungen/ai_katrin - stock.adobe.com (KI generiert)

 


Veröffentlicht am: 09.09.2025

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