Startseite  
   

19.04.2024

 

 

Like uns auf Facebook

Folge uns auf Twitter

 


 

Werbung


Vorherigen Artikel lesen Nächsten Artikel lesen

 

Das Josefi-Schnitzel

Am 19. März ist Josefi Tag



Man schrieb den 19. März 2014. Es war „Josefi“ als Josef Nagler, Küchenchef im Schneider Bräuhaus in München, mit Freunden den Start der Starkbierzeit begoss. Da schlug das Schicksal gleich mehrmals zu.

Man hatte die Zeit vergessen und auch das Nachhause Gehen. Viel schlimmer jedoch war die Tatsache, dass wegen der späten Stunde die Wirtshaus Küche bereits geputzt und praktisch köchefrei war. Also keine Chance mehr auf eine ordentliche Unterlage zum Bier. Was gäbe man jetzt für ein saftiges Stück Fleisch … Das wäre der Himmel auf Erden. Doch der verzweifelte Blick himmelwärts nutze nichts, man musste sich „notgedrungen“ weiter am Starkbier, das vielen auch als flüssiges Brot gilt, laben und die Fleischeslust hintenanstellen. Und doch hatte genau dieser Tag und dieses verzweifelte Darben auch sein Gutes. Es war der Tag, als Josef Nagler das Josefi Schnitzel erfand und damit einen Bestseller im Schneider Bräuhaus in München schuf.

Das Josefi Schnitzel wird von der Schweinelende geschnitten und ist somit – anders als die „Kollegen“ aus der Oberschale oder aus der Keule - fast schon ein Luxusschnitzel. Mariniert mit mittelscharfem Senf und ummantelt von einer herzhaften Bergkas-Bretzn-Panade wird es in Butter knusprig ausgebacken und zusammen mit einem Erdäpfel-Gurken-Salat serviert.

Im Reigen der Gerichte, die auf der Speisekarte im Bräuhaus stehen, genießt das Josefi Schnitzel eine Sonderstellung. Es ist das einzige Schnit-zel, das hier angeboten wird, und die Gäste lieben es heiß und innig. Das Fleisch stammt aus heimischer Erzeugung – von den Landwirten aus der Region. Das ist dem Küchenteam im Bräuhaus wichtig, denn weder Fleisch und Fisch, noch Obst und Gemüse sollen um die Welt reisen, um auf den Tellern der Gäste zu landen.

So geht Nachhaltigkeit … und so schmeckt’s in der Starkbierzeit, an Josefi und immer dann, wenn die Sehnsucht nach guter, ehrlicher Küche einen packt.

Foto: Schneider Bräuhaus

 


Veröffentlicht am: 09.03.2022

AusdruckenArtikel drucken

LesenzeichenLesezeichen speichern

FeedbackMit uns Kontakt aufnehmen

NewsletterNewsletter bestellen und abbestellen

TwitterFolge uns auf Twitter

FacebookTeile diesen Beitrag auf Facebook

Hoch: Hoch zum Seitenanfang

Nächsten Artikel: lesen

Vorherigen Artikel: lesen

 


Werbung

 


Werbung - für eine gute Sache

 
         
     
     
     

Besuchen Sie auch diese Seiten in unserem Netzwerk
| Börsen-Lexikon - erklärt die Börse
| fotomensch berlin - der Fotograf von genussmaenner.de
| Frauenfinanzseite - alles für die Businessfrau
| Geld & Genuss - Lifestyle, Finanzen und Vorsorge für alle
| geniesserinnen.de - Genuss auch für die Damen
| gentleman today - Edel geht die Welt zu Grunde
| instock der Börseninformationsdienst
| marketingmensch | Agentur für Marketing, Werbung & Internet
| Unter der Lupe bewertet Gutes

 
Service
Impressum
Kontakt
Mediadaten
Newsletter
Datenschutzhinweis
Nutzungshinweise
Presse
Redaktion
RSS 
Sitemap
Suchen

 
Rechtliches
© 2007 - 2024 by genussmaenner.de. Alle Rechte vorbehalten.