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WORLD CLASS Bartender of the Year 2022

... ist Oliver Schmidt aus Regensburg



Geschüttelt, gerührt oder doch gebaut? Die Zubereitung eines guten Cocktails bedarf viel Expertise, Übung und Talent. Um den/die beste/n Bartender*in aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu küren, veranstaltete DIAGEO auch in diesem Jahr die prestigereiche WORLD CLASS COMPETITION.


In verschiedenen Challenges mussten die zehn Kandidat*innen jedes Landes mit der Zubereitung, Präsentation und ihrem Wissen punkten.
Zehn Bartender aus jedem Land traten vom 13. bis 14. Juni im größten globalen Cocktailwettbewerb in den österreichischen Bergen gegeneinander an. Das sind die Gewinner:
- “WORLD CLASS Bartender of the Year 2022 Switzerland” ging an Michael Scheffler aus der Widder Bar in Zürich

- “WORLD CLASS Bartender of the Year 2022 Austria” darf sich nun Dominik Oswald aus der Hammond Bar in Wien nennen

- “WORLD CLASS Bartender of the Year 2022 Germany” ist Oliver Schmidt aus der Barock Bar Regensburg

Alle drei Teilnehmenden haben die Jury mit außergewöhnlichen Kreationen und einer charmanten Präsentation überzeugt. Nun dürfen sie sich auf das WORLD CLASS Global Final im September in Sydney, Australien, freuen und dort gegen die besten Bartendern aus über 50 Ländern antreten.

Herausforderungen der Extraklasse: Die fünf WORLD CLASS Challenges

Im ohnehin anspruchsvollen Wettbewerb galt es, fünf Challenges zu meistern, bei denen vor allem Hintergrundwissen, Geschmacksanalyse und die Präsentation von Drinks gefragt waren.
Den Startschuss machte dabei ein Quiz, bei dem das Wissen rund um die verschiedenen DIAGEO Spirituosen getestet wurde. Im Mittelpunkt der sogenannten “Black Box Challenge” stand The Singleton 12 sowie ein zuvor unbekannter Warenkorb aus dem die Finalisten ihre Zutaten für den Cocktail wählen mussten. Das Highlight des ersten Finaltages war aber sicherlich die “Above the Clouds”-Challenge, bei der in einer Gondel über den Bergen von Lech eine Kreation mit Ron Zacapa Sistema Solera 23 gemixt werden musste.  

Der zweite Tag startete mit einer weiteren Herausforderung für die nunmehr nur noch Top 5 jeden Landes, die zeigen sollten, wie Fine Drinking und Fine Dining harmonieren können: Dafür mussten die Kandidat*innen zu den Gerichten eines Drei-Gänge-Menüs die passenden Cocktail-Begleitungen kreieren – inspiriert von den Zutaten der Gänge wurden dafür verschiedene DIAGEO Premium Spirituosen verwendet. Im Finale galt es dann, Schnelligkeit und Qualität beim Mixen von neun verschiedenen Drinks innerhalb von sieben Minuten zu beweisen.

Als Rahmenprogramm fanden Workshops zu den Themen “Gin & Aperitif” und “Whisky” statt. Außerdem gab es einen Belsazar x Fever Tree Apero Space sowie ein Picknick mit Belsazar Rosè & Tonic und leckerem Essen auf einer Alm in Lech.

Das Zeug zum WORLD CLASS Gewinner*in

In diesem Jahr haben die Jurymitglieder Markus Blattner (Old Crow, Zürich), Malin Stavsøien (Britannia Hotel, Trondheim), Reinhard Pohorec (POHOREC Sensory), Mario Hofferer (Cocktailexperte), Tess Posthumus (Flying Dutchman, Amsterdam) und Gregory Buda (Dead Rabbit, New York) neben Kreativität, Geschmack und Optik auch die Storys zu den Drinks sowie den persönlichen Auftritt bewertet. Die Präsentation der drei Gewinner*innen hat sie letztendlich am meisten begeistert.  

Gregory Buda, der das Training im Dead Rabbit, New York, verantwortet: “Ich war beeindruckt von den einzigartigen Ideen, die jede*r von ihnen in den Wettbewerb einbrachte. Es freut mich immer zu sehen, wie die nächste Generation von Barkeepern unserem Handwerk neues Leben einhauchen kann. Wie kameradschaftlich alle Teilnehmenden miteinander umgegangen sind und wie eng sie verbunden sind, hat mich positiv überrascht. Gleichzeitig waren sie bei jeder Herausforderungen höchst konzentriert und haben diese respektvoll angetreten. Daran teilzuhaben war eine große Inspiration für mich.”

“Alle, die es bis ins Finale geschafft haben, machen wirklich super Drinks. Bei der WORLD CLASS geht es aber nicht nur darum, sondern auch um Knowhow, Charisma und Gastfreundschaft", ergänzt Tess Posthumus, der das Flying Dutchman in Amsterdam gehört.

 


Veröffentlicht am: 17.06.2022

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