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Tag des Junkfoods - wir drehen den Spieß um!

FAST FOOD DE LA FUTURE von Picadeli - Nachhaltig auf allen Ebenen



Ein Ehrentag zugunsten des "schlechten Essens"? Der Kalender hält viele kuriose Feiertage bereit. So auch am 21. Juli: der Tag des Junkfoods.

Hierbei werden jegliche kulinarische Ansprüche über Bord geworfen, denn unter Junkfood versteht man schnelle Mahlzeiten, welche aus minderwertigen, ungesunden Lebensmitteln bestehen und sich durch eine hohe Kalorienzahl bei geringem Nährwert auszeichnen. Eigentlich doch wenig bis gar kein Grund zum Feiern, richtig?

Besser wäre es doch den Tag, dem Fast Food de la Future zu widmen. Der schwedische Salatpionier Picadeli dreht den Spieß um! Der Hersteller von gesundem Fast Food räumt mit alten Vorurteilen über die bekannte, ungesunde Variante auf. Nachhaltigkeit und Transparenz sind dabei nur zwei der Kriterien, mit denen Picadeli dem negativen Fast Food Image den Kampf ansagt.

Fast Food jeden Tag, und der Doktor bleibt, wo er mag!
 
NACHHALTIG!

Die Klimabilanz von Fast Food glänzt nicht gerade mit Burger & Co. Doch Picadeli hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 0,5 kg CO2e Ausstoß pro Mahlzeit einzuhalten. Damit kommen wir dem Ziel der definierten Pariser Klimaziele etwas näher. Ganz nebenbei wird so auch gleichzeitig die globale Erderwärmung bekämpft. Die Mahlzeiten von Picadelis High Tech-Salatbars haben bereits eine niedrigere Klimabelastung von fast der Hälfte der durchschnittlichen europäischen Mahlzeit.*m.jpeg

TRANSPARENT!

Wie geht Transparenz an der Pommesbude? Noch gar nicht. Lebensmittel sind derzeit für 30% der weltweiten Kohlenstoffdioxidemissionen verantwortlich.** Ohne eine Kohlenstoffdioxid-Kennzeichnung ist es für die Verbraucher fast unmöglich, fundierte Entscheidungen zu treffen. Doch Picadeli hat das Climate FoodprintTM Label entwickelt und damit als erstes Unternehmen am Markt den Kohlenstoffverbrauch von Lebensmitteln für den Verbraucher sichtbar gemacht. Somit kann dieser sich in Sekundenschnelle über die Klimaauswirkungen seiner Mahlzeit informieren und seine Entscheidung zugunsten des Klimas treffen.
 
PRO PROTEINE + GESUND!

Rotes Fleisch lässt den Foodprint schnell in die Höhe schießen. Klares No-Go, also weg damit! Neben dem Verzicht auf rotes Fleisch setzt Picadeli auf ein Angebot mit pflanzlichen Alternativen und ist somit der größte Anbieter proteinhaltiger Lebensmittel in Europa. Salat ist kein Nischenprodukt für die schlanke Linie, pflanzliche Proteine sind schon lange im Mainstream bei Freunden von Fitness- und Krafttraining angekommen. Die WHO empfiehlt 400g Obst und Gemüse am Tag. Am Currywurststand eher eine Herausforderung, klar. Doch an der Salatbar von Picadeli erreicht man dieses Tagesziel fast von ganz alleine.        

FROM LOW TO NO!


Bekanntlich verursacht das Geschäft rund um Fast Food Tonnen von Müll. Picadeli hingegen setzt einen Schwerpunkt auf die Reduzierung von Plastik und verfolgt das Ziel jährlich 120 Tonnen Plastik zu vermeiden. Einwegplastik ist gefährlich für die Tierwelt und den Planeten. Dennoch landen aktuell acht Millionen Tonnen Plastik jährlich im Meer. Picadeli macht da nicht länger mit und hat einen zu 100 Prozent plastikfreien Salatschüsseldeckel eingeführt.
 
MINIMIERUNG VON FOODWASTE!

Picadeli hat das scheinbar unmögliche möglich gemacht. Das Unternehmen hat den Food Waste auf 2-3% minimiert, was in der Branche mehr als herausragend ist.
        
Slow Life, Slow Food und ähnliche Konzepte genießen allgemein einen besseren Ruf als Fast Food. Doch Picadelis Fast-Food-Alternative kann dieser Riege das Wasser reichen. Der Zeitgeist ist schnelllebig, das Tempo hoch und Multitasking gehört bei den meisten zum Alltag. Das spiegelt sich auch in unseren Essensgewohnheiten wider. Am Ende muss es manchmal eben doch einfach schnell gehen.

Picadeli zeigt, dass Fast Food auch gesund sein kann - und das ist definitiv ein Grund zum Feiern!

 


Veröffentlicht am: 14.07.2023

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