
Jedes  Jahr aufs Neue überraschen die Produktentwickler von Schmidt mit einem  „Lebkuchen des Jahres“. Heuer nehmen die Nürnberger Gebäck-Experten alle  Lebkuchen-Liebhaber mit in den „Honig-Himmel“. 
Unter  diesem Namen haben die Schmidt-Bäckermeister einen Lebkuchen ohne Mehl  in der Masse und mit extra viel Blütenhonig kreiert, dessen Rezeptur  erneut die höchste Lebküchnerei-Kunst widerspiegelt.
Dabei hatte  der „Honig-Himmel“ einen stattlichen Vorlauf von rund drei Jahren, bis  er von der Idee über erste Probeläufe in der Versuchsbackstube  schließlich zum fertigen Premium-Lebkuchen wurde. Wie in traditionellen,  seit Jahrhunderten überlieferten Rezepten wurde für das Produkt so viel  Honig verwendet, dass der Masse kein zusätzlicher Zucker mehr zugesetzt  werden musste. Um den „Lebkuchen des Jahres 2022“ trotzdem auch optisch  hervorzuheben, zieren ihn kleine Schokoladensterne aus weißer  Kuvertüre.
Das Unternehmen möchte mit der außergewöhnlichen  Kreation aber auch eine besondere Botschaft verbinden: „Wir setzen uns  im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsoffensive auch für das Wohl unserer  heimischen Bienen ein“, betont Geschäftsführer Dr. Jürgen Brandstetter.  „Als Lebküchner sind wir seit jeher eng mit der Imkerei verbunden, die  auf gesunde Bienen und Artenvielfalt angewiesen ist. Nun wollen wir auch  einen kleinen Teil dazu beitragen, das Bewusstsein der Menschen für den  Bienenschutz zu verstärken.“
So beteiligt sich Schmidt seit  einigen Jahren am lokalen Bienen-Projekt „Beedabei“, bei dem  Blumenkästen mit Futterpflanzen in der ganzen Stadt verteilt werden.  Seit kurzem ist das Werksgelände außerdem Heimat für vier Bienenvölker.  Und auf der Internet-Präsenz der Firma wurde eine Informationsseite  eingerichtet, auf der Kunden unter anderem erfahren, wie sie ihren  Garten oder Balkon bienenfreundlich bepflanzen können. In den kommenden  Jahren soll dieses Engagement noch weiter ausgebaut werden.
Foto: © Lebkuchen Schmidt





