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E-Zigarette für Raucher

Welches Liquid schmeckt nach Tabak?



Geneigte Dampfer, oder solche, die es werden wollen, kennen auch den allerersten Moment, an dem sie einen Shop betreten haben, der die elektronische Zigarette verkauft. Man wirft einen Blick auf die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und ist verwirrt.


Apfel? Kirsche? Stracciatella? Verständlich, dass da mancher wissen wollte, ob er in der Eisdiele gelandet war. Man möchte doch einfach nur eine E-Zigarette und dabei den Tabakgeschmack nicht missen.

Umstieg zur E-Zigarette für Raucher


Für alle Neueinsteiger und den E-Cig-Nutzern: Keine Panik. Ja, es gibt die Geschmacksrichtung Kaugummi oder Apfelstrudel – zu finden auf unterschiedlichen Homepages, etwa
https://www.vape-customs.de/, der ganz reguläre Tabakgeschmack, ob mit oder ohne Menthol, ist ebenfalls erhältlich. Und selbst bei normalem Tabak hört die Vielfalt nicht auf. Wer schon immer den Geschmack hellen Tabaks in Kombination mit Karamell, Bourbon-Vanille oder Rum probieren wollte, kann ebenso zugreifen, wie der Genießer des puren Produktes, ohne Beigabe von sonstigen Geschmacksstoffen.

Welche Nikotinstärke für Raucher ist im Liquid empfehlenswert?

Das kommt darauf an, welcher Typ Raucher man ist. Steht das stilvolle Westernfeeling an? Oder soll es nur ein Abend mit Freunden sein?

Sehr starken Rauchern, die entweder filterlos oder die selbst gedrehten Zigaretten konsumieren, werden Liquids mit 18 empfohlen. Hierbei handelt es sich nicht um die Altersfreigabe. Dies wäre, nebenbei bemerkt, bei Liquids, die mit 12, 6 oder gar 0 gekennzeichnet sind, auch schwer vorstellbar. Die Bezifferung kennzeichnet allerdings die Menge an Milligramm Nikotin je Milliliter Liquid. Die 18 oder gar 20 bedeutet also, dass hier 20 bis 18 Milligramm Nikotin auf einen Milliliter Liquid entfallen. Dies bedeutet einen sehr hohen Nikotinanteil.

Personen, die zu Zigaretten aus roten Schachteln greifen, also einen hohen Nikotinanteil bevorzugen, greifen zur 12er-Kategorie, während die 6er-Raucher von Zigaretten mit niedrigem Nikotinanteil anspricht. Gelegenheitsraucher versichern sich besser des 3er-Liquids – oder besser noch: des Liquids mit 0 mg/ml.

Liquids mit Tabakgeschmack für Raucher

Es gibt nicht nur Liquids, die nach Obstteller schmecken, sondern auch solche, die dem Tabakgeschmack sehr nahekommen. „Sehr nahe“ deshalb, weil keine Verbrennung stattfindetund es unmöglich ist, das Erlebnis, eine reguläre Zigarette zu konsumieren, zu hundert Prozent zu imitieren. Dennoch sind die Näherungswerte sind sehr hoch. Und auch hier gibt es eine große Bandbreite an Anbietern, welche die Herstellung von Liquids mit dem Geschmack von Tabak in Angriff genommen und entsprechend perfektioniert haben.

Hierzu empfiehlt es sich, Informationen beim Dampfer-Shop einzuholen und eventuell ein Probierset zu erstehen.

Häufige Fehler bei der Wahl des Liquids

Neben dem Fakt, dass man am Anfang vielleicht zum falschen Liquid greift, was wir später noch einmal beleuchten werden, gilt es, auch die Stärke des Verdampfers zu beachten. Es kann sein, dass dieser zu schwach oder stark eingestellt worden ist und entsprechend nachjustiert werden muss. Da man nicht außer Acht lassen darf, dass es sich bei Nikotin um eine Droge handelt, ist die Dosierung selbiger auch bei den entsprechenden Substituten wichtig. Bedeutet: Ist der Nikotinanteil zu gering, bildet sich der Körper ein, nichts davon zu haben, was die Nikotinsucht weiter befeuert und der Griff zur Tabakzigarette nicht mehr fern ist.

Auch sollte man darauf achten, dass die E-Zigarette selbst falsch sein kann. Zu schwer, zu groß, nicht dafür geeignet, durch die Gegend getragen zu werden, was die Idee der Zigarette, die man immer dabei hat, wieder verführerischer werden lässt, um die Sucht zu befriedigen.

Bezüglich der Stärke des Dampfes, gilt es ebenfalls zu erwähnen, dass hier eine direkte Inhalation stattfindet und somit eine um ein Vielfaches höhere Nikotinmenge, in den Körper gelangt.

Kommen wir zur Gretchenfrage: der Geschmack…

Sollte die E-Zigarette genutzt werden, um von den richtigen Zigaretten loszukommen, wird zu Beginn immer zu einem Liquid geraten, dass einen neutralen Geschmack nach Tabak hat. Hernach allerdings ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Dann lässt sich doch einmal das Strawberry-Cheesecake-Liquid vapen, das der gute Freund empfohlen hat.

Wobei – und das ist das nächste Problem: Es gibt Tabak-Liquids, deren Geschmack nicht zu empfehlen ist und deren Aroma nichts mit Tabak zu tun hat.

Fazit: Elektronische Zigaretten können einen interessanten und wichtigen Weg darstellen, die Raucherkarriere zu beenden.

Foto:
Pexels/Bianca Salgado

 


Veröffentlicht am: 10.04.2022

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