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Wissensdefizite bei nachhaltiger Ernährung

So geht gesund und günstig



Gesunde Nahrung geht alle was an. Man vergisst zwischen dem hektischen Alltag schnell den eigenen Körper und dessen Gesundheit. Laut einer AOK-Familienstudie  ist nachhaltige Ernährung für viele Menschen immer noch nicht von großer Bedeutung. Bildungsniveau und soziale Lage beeinflussen zudem Essgewohnheiten.

Dabei kann eine Ernährung, diedas Immunsystem stärkt,sehr einfach und vor allem günstig sein. Wie regionale Produkte nicht nur zu erschwinglichen Preisen gekauft werden können, sondern auch noch die Umwelt schützen, weiß die Spar-Expertin Janina Rehbein von der myWorld Germany. Siegibt wertvolle Tipps, wie jetzt mit ökologischen Herbstgerichten der Geldbeutel geschont wird.

Laut der AOK-Familienstudie erachtet nicht einmal ein Drittel der befragten Familienin Deutschland eine nachhaltige Ernährung für wichtig.Insbesondere der Bildungsgrad der Eltern hat laut Studienergebnissen großen Einfluss darauf, wie nachhaltig und gesund Familien sich ernähren. Während 39 Prozent der Befragten mit Hochschulreife umweltfreundliche Ernährung für sehr bedeutsam halten, war dies bei Personen mit Hauptschulabschluss nur bei knapp 23 Prozent der Fall. Auch die soziale Problemlage in bestimmten Regionen sei ausschlaggebend, warum manche Menschen sichungesund ernähren und nicht an einer umweltschonendenVersorgung interessiert sind.

Doch muss bewusste Nahrung teuer sein? Für Janina Rehbein, Sparexpertin der myWorld Germany,ist es wichtig, dass Kinder schon von klein auf Lernen, sich nahrhaft und nachhaltig zu ernähren.Die frische und ökologische Versorgung gehöre für Rehbein auf die Lehrpläne in Kitas und Schulen. Sie erklärt, dass eine schlechte Ernährungsweise einen negativen Einfluss auf die Gesundheit des Nachwuchseshat: „Wer schon von klein auf mit einer schlechten Lebensqualität heranwächst, muss mit dauerhaften psychosomatischen und physischen Folgen rechnen.“ Es sei wichtig, dass vorwiegend Familienmit kleinen Kindern eine kräftigende Ernährungsweise lernen. Janina Rehbein zeigt, wie die Küche im Herbst nun natürlich, kräftigend, günstig und zugleich ökologisch sein kann.

Gesunde Küche ist für alle da – wenn es nach der Expertin geht

In einer Welt, die sich ständig verändert und deren Alltag von Hektik geprägt ist, vergisst man manchmal das Wichtigste: die Gesundheit. Dabei ist eine heilsame Ernährung der Schlüssel zu einem erfüllten und vitalen Leben.Viele Menschen denken jedoch, dass besonders Bio-Produkte und hochwertige Lebensmittel teuer sind. Rehbein erklärt:„Es gibt ein Missverständnis, dass wir aus dem Weg räumen müssen. Man muss kein Spitzenkoch sein oder ein Vermögen für exotische Superfoods ausgeben, um sich bewusst zu ernähren. Gesunde Küche geht auch einfach und erschwinglich.“ Der Weg dahin beginne oft in der eigenen Küche. „Die Grundlagen sind einfach: frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gute Fette,“ so Rehbein. Dazu solle man vor allem saisonal und regional einkaufen. Bei importierten Produkten würden die langen Transportwege keinem Nahrungsmittel wirklich guttun und auch der ökologische Fußabdruck leide darunter.„Bei einheimischen Erzeugnissen weiß man, wo sie herkommen und wie sie verarbeitet werden,“ so die Sparexpertin. Der Besuch auf einem Bauernmarkt kann beispielsweise zu einer inspirierenden und nahrhaften Entdeckungsreise werden. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt.

Planung ist das halbe Leben: so kauft man günstig und umweltbewusst


Fast Food und Fertigprodukte sind oft teurer als eigenszubereitete Speisen. Wer selbst kocht, behält die Kontrolle über die Zutaten und den Preis. Der Schlüssel zur Budgetfreundlichkeit ist hier eine gute Planung. „Wer eine wöchentliche Speisekarte erstellt, bevor es zum Supermarkt geht, kann gezielt vorgehen und vermeidet unnötige Einkäufe“, erklärt Rehbein. Vor allem die Herbstzeit bietet eine Fülle von Möglichkeiten für köstliche und nachhaltige Gerichte. Wer die von der Saison abhängigen Zutaten mit in die Planung einbezieht, kann Mahlzeiten günstig und ökologisch zubereiten.Vorrangig Gerichte wie Suppen, Eintöpfe und Aufläufe, wärmen Körper und Seele. Wer dabei größere Mengen vorkocht, hat länger etwas von: „Viele Lebensmittel können eingefroren werden. Das verlängert die Haltbarkeit und minimiert die Verschwendung“, so die Sparexpertin. Die richtigen Küchengeräte seien dabei von besonderer Bedeutung. Mixer und Co erleichtern verkürzen die Kochzeit, während hochwertige Utensilien wie Pfannen, Töpfe und Messer die Zubereitung erleichtern. Auch hier gehen viele Menschen davon aus, dass gute Qualität oft teuer ist. „Auf Internetportalen wie myWorld kann man hochwertige Produkte zu erschwinglichen Preisen finden. Mit dem Cashback Prinzip wird der nächste Einkauf noch günstiger“, so Rehbein weiter.

Verwertung von Gemüseresten und Vorratsplanung sparen Bares

„Zero Waste und Soul Food sind zwei Trends, die nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die Umwelt positiv beeinflussen,“ erklärt Janina Rehbein. Ein zentraler Aspekt des Zero-Waste-Ansatzes sei die Verwertung von Gemüseresten. Statt sie wegzuwerfen, könne man Stängel, Blätter und Schalen für Brühen oder Suppen verwenden. Wer gerade im Herbst auf saisonales und regionales Gemüse setzt, kann längerfristig sparen und die Umwelt schonen. „Saisonale Produkte gibt es oft im Überfluss, somit werden diese auch zum kleineren Preis verkauft,“ verrät Janina Rehbein. Man müsse Lebensmittel nicht immer sofort wegschmeißen. Reste können in anderen Gerichten verwendet und mit Vorräten kombiniert werden. Hier rät die Spar-Expertin zum Halten eines Vorrats. Grundnahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte und Konserven können als Basis vieler Mahlzeiten dienen und sind in der Regel kostengünstig. „Sie bilden oft die Grundlage vom sogenannten ‚Soul Foods‘. Man kann die leckersten Gerichte aus den unterschiedlichsten Kulturen zaubern,“ so Rehbein. Besondere Freude mache ihr das gemeinsame Kochen mit Familie und Freund:innen.Daswürde Stress abbauen und die Kreativität fördern. So stimmt man sich richtig auf die kalte Jahreszeit ein.

Foto: Pixabay

 


Veröffentlicht am: 21.10.2023

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