(Sascha Melein) Auf dem Weg von Potsdam nach Nizza fahre ich stets über den San Bernardino Pass. Es ist ein Umweg, aber wenn man dann oben ankommt, dann ist der Blick spektakulär!
Hinter einem die Schweiz und vorn sieht man bereits Italien und seine Seen, allen voran der wunderschöne Comer See. Anstatt wie üblich an Mailand vorbei und direkt nach Nizza in unser Büro in Südfrankreich, bin ich dieses Mal links abgebogen und nach Bergamo weitergefahren. Dort traf ich Monica und Gianluigi Farcella, die beiden Gründer von Mogi Caffè.
In mehr als 300 Cafés und Restaurants in der Toskana, der Lombardei und im Latium wird ihr leckerer, italienischer Kaffee serviert. Wer einmal selbst auf den italienischen Autobahnen den Latte Macchiato probiert hat, der weiß wovon ich rede ... allerdings sollte man tunlichst die Finger und die Geschmacksnerven vom "Americano" lassen. Ich bekam in den vergangenen Jahren wirklich den Eindruck, dass die lieben Italiener den besten Kaffee doch eher für sich behalten. Was ich in Deutschland in den Supermärkten fand, das war eher enttäuschend oder gar sehr Mainstream.
Ein Team von nur 10 passionierten Leuten arbeitet in Bergamo daran ihren Kaffee bekannt zu machen. 2021 wurde aus MOGI Caffè eine Benefit-Gesellschaft, in deren Vertrag die unternehmenseigenen Werte und das Engagement für Gleichstellung der Geschlechter, Nachhaltigkeit, Kultur und Gemeinschaft festgeschrieben sind.
Schwärmen für italienischen Kaffee
... schwärmen für MOGI CAFFE Italien
Veröffentlicht am: 24.09.2021
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