Fit in den Herbst mit der Kartoffel-Kürbis-Feta-Pfanne

Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, braucht der Körper zunehmend Nahrung, die gut sättigt, wärmt und gleichzeitig die Abwehrkräfte unterstützt. Genau hier kommt die Kartoffel-Kürbis-Feta-Pfanne ins Spiel – ein einfaches Gericht, das den Herbst geschmacklich auf den Teller holt und dabei den Körper mit wertvollen Nährstoffen unterstützt. Was drin steckt und wie sich das Rezept ganz leicht zuhause zubereiten lässt, verrät die Kartoffel-Marketing GmbH.

Doppelt gut: Mit Kartoffeln und Kürbis das Immunsystem stärken

Im September beginnt in Deutschland die Kartoffelernte der späten Sorten. Der ideale Zeitpunkt also, um besonders frische Knollen im Supermarkt zu finden. Ein weiterer Pluspunkt: Die Kartoffel ist ein echtes Superfood, um im Herbst das Immunsystem zu stärken – sie liefert komplexe Kohlenhydrate, die lange satt machen und den Körper kontinuierlich mit Energie versorgen. Dazu kommen wertvolle Nährstoffe wie Kalium und Magnesium sowie Vitamin C – welches eine wichtige Rolle für ein starkes Immunsystem spielt. Die Kartoffel bringt mit durchschnittlich 17 mg pro 100 g übrigens mehr Vitamin C als ein Apfel (durchschnittlich 12 mg pro 100 g) auf den Teller.

Eine besonders beliebte Zutat im Herbst, mit der sich die Kartoffel dazu noch geschmacklich hervorragend kombinieren lässt, ist der Kürbis. Er ist kalorienarm und voller Ballaststoffe, die lange satt halten. Zudem punktet er mit Carotinoiden – sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ wirken, Entzündungen hemmen und Abwehrkräfte unterstützen können. Kombiniert in einem schmackhaften Pfannengericht mit cremigem Feta, der Proteine und gesunde Fette beisteuert, lässt sich so eine herbstliche Mahlzeit zubereiten, die den Körper nährt und ihn für die kühleren Tage im Herbst rundum stärkt.

Support für den Sport

Die Kartoffel-Kürbis-Feta-Pfanne ist nicht nur ein herbstlicher Genuss, sondern auch als Gericht nach dem Training geeignet. Denn die Kohlenhydrate aus den Kartoffeln und dem Hokkaido-Kürbis füllen die Energiespeicher im Körper nach dem Sport wieder auf, während Eiweiß und Fette aus dem Feta die Muskelregeneration unterstützen.

Tipp: Dehnen nach dem Training hält die Muskeln geschmeidig, verbessert die Flexibilität und beugt Verletzungen vor. Yoga verbindet zum Beispiel Beweglichkeit, Gleichgewicht und Kraft – und sorgt gleichzeitig für Entspannung und Stressabbau. Gemeinsam mit einem nährstoffreichen Gericht wie der Kartoffel-Kürbis-Feta-Pfanne entsteht so ein Rundum-Paket aus Energie, Regeneration und Ausgleich.

So wird’s gemacht: Kartoffel-Kürbis-Feta-Pfanne

Um die deftige Pfanne zuzubereiten, zuerst 600 g festkochende Kartoffeln, einen halben Hokkaido-Kürbis, eine Paprika, sowie zwei Zweige Rosmarin und zwei Stiele Petersilie waschen und abtropfen lassen. Die Kartoffeln danach in einem ausreichend großen Topf mit Wasser bedecken, Wasser aufkochen und circa 12 Minuten vorgaren. Anschließend abgießen und abkühlen lassen. Den halben Kürbis entkernen und das Kürbisfleisch samt Schale in mundgerechte Stücke schneiden. Kerngehäuse der Paprika entfernen und diese in Streifen schneiden. Danach vier Schalotten schälen und halbieren.

Nun die vorgegarten Kartoffeln grob würfeln. Etwas Rapsöl ein einer Pfanne auf höchster Stufe erhitzen und die Kartoffelwürfel rund fünf Minuten anbraten. Danach Kürbis, Paprika sowie Schalotten hinzugeben und weitere fünf Minuten braten. Anschließend die Rosmarinnadeln abziehen, zusammen mit der Petersilie fein hacken und in die Pfanne geben. Nun alles mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss 200 g Feta über der Kartoffel-Kürbis-Pfanne bröseln und das Gericht servieren.

Bild: KMG/die-kartoffel.de