15.09.2025
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Herbst liegt in der Luft. Die Sonne taucht die Insel in ein goldenes Licht. Der süßlich-würzige Duft reifer Wildfrüchte kündigt das Ende des Sommers an. Marion Wick empfängt ihre Gäste am Bahnhof in Keitum und führt sie Richtung Watt. Am Ortsrand stoppt sie an einem Baum mit kleinen roten Früchten.
Rot, gelb und prall hängen sie an den Bäumen: Die ersten Äpfel sind jetzt reif und ein fruchtiger Hochgenuss an heißen Spätsommertagen. Vom Alten Land bis zum Bodensee, von Mecklenburg über Sachsen bis an den Niederrhein hat die Ernte des deutschen Lieblingsobstes begonnen.
So schmeckt der Sommer für viele schon seit Kindertagen: süß, weich auf der Zunge zergehend und mit einem unvergleichlich köstlichen Aroma. Und wenn man sie früher wild wuchernd am Wegesrand selbst gepflückt hat, dann wirkten sie mit den vielen Stacheln an den Ästen auch ein wenig widerspenstig.
(djd). Die Kartoffel ist auf Erfolgskurs – und auf den Feldern von Bernhard Waßmann in Niedersachsen nicht wegzudenken. „Mein Vater hat auf die Kartoffel gesetzt, ich führe das fort – und wenn man sich die Zahlen anschaut, liege ich wohl nicht ganz falsch“, sagt der 32-jährige Landwirt.
Im deutschen Obstregal beginnt jetzt wieder die Phase, in der Blauviolett den Ton angibt: Denn die Pflaumen- und Zwetschgensaison hat begonnen – und damit auch die schönste Zeit für alle „Blaumacher“.
Nur wenige Lebensmittel haben die moderne Ernährung so erobert wie die Avocado. Ihre cremige Textur und Vielseitigkeit haben sie zum festen Bestandteil von Brunch-Menüs und Instagram-Feeds gemacht. Doch jenseits des Trends verbirgt sich etwas weitaus Beeindruckenderes: ein Nährstoffprofil, das selbst erfahrene Expert:innen immer wieder überrascht.
Wussten Sie, dass Avocados viel mehr als nur ein trendiges Superfood sind? Neben ihren gesundheitlichen Vorteilen und ihrer Vielseitigkeit in der Küche sind sie zu kulturellen, kreativen und sogar ökologischen Ikonen geworden.
Wer mit gesunder Ernährung in die Sommermonate starten möchte, muss nicht auf leckeres Essen verzichten. Im Gegenteil: Rezeptkreationen wie „Kartoffel-Kimchi-Rösti“ vereinen köstlichen Geschmack mit wertvollen Nährstoffen.
Er ist weiß, rund und auf den ersten Blick eher unscheinbar – und doch spielt er in der modernen Küche längst in der ersten Liga: Denn was dem Blumenkohl an optischem Glamour fehlt, macht er mit inneren Werten und kulinarischer Wandelbarkeit mehr als wett.
Ab April begann in Deutschland die Spargelsaison und bietet damit endlich wieder Gelegenheit, die leckeren grünen und weißen Stangen aus heimischem Anbau auf den Teller zu bringen.
Er ist wieder da! Mit fruchtiger Säure, knalliger Farbe und einer gehörigen Portion Nostalgie erobert Rhabarber die Frühlingssaison und die Herzen der Genießer gleichermaßen.
(djd). Ein gesunder Darm ist entscheidend für einen gesunden Körper und das menschliche Wohlbefinden im Allgemeinen. Kleine Helfer wie der Apfel, der gute alte Alleskönner, sind ein wichtiges Hilfsmittel für die Darmgesundheit. Um das nährstoffreiche Obst besonders leicht in den Alltag zu integrieren, gibt es leckere Rezepte für jede Tageszeit.
(djd). Bei sommerlichen Temperaturen wächst die Lust auf frische und leichte Snacks. Kiwis sind dafür ideal: kalorienarm, saftig und voller wertvoller Nährstoffe. Ob als erfrischende Zwischenmahlzeit in leckeren Rezepten oder als Zutat in Smoothies, diese Frucht sorgt stets für Sommerfeeling und lässt sich leicht in den Alltag integrieren.
Der Frühling ist da und verwöhnt uns wieder mit frischen Zutaten. Eine Kombination, die überraschend gut harmoniert, sind Rhabarber und Kartoffeln. Ab April haben die rot-grünen Stangen Saison, während es ab Mai die ersten neuen Kartoffeln aus heimischem Anbau zu kaufen gibt.
(djd). Hülsenfrüchte sind wahre Powerpakete. Stammen sie aus europäischem Anbau, punkten sie zusätzlich in Sachen Nachhaltigkeit, etwa durch kurze Transportwege.
In den kälteren Monaten ist es wichtiger denn je, auf die Gesundheit zu achten und das Immunsystem zu stärken, um den jährlichen Schnupfen zu bekämpfen. Neben Bewegung, ausreichend Schlaf und ausreichender Flüssigkeitszufuhr kann auch eine gesunde Ernährung den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Der Januar, traditionell der Monat der Neujahrsvorsätze, lässt viele mit großen Zielen starten – und dazu gehört immer öfter ein veganes Experiment. Der „Veganuary“ ist eine perfekte Gelegenheit, der pflanzlichen Ernährung eine Chance zu geben. Aber keine Sorge, es geht dabei nicht um Verzicht, sondern eher um Entdeckung – und die hat viel zu bieten.
Ob scharfe Radieschen oder Rettiche, süße Möhren, würzige Zwiebeln, Knollensellerie oder erdige Rote Bete – in Sachen Aromen-Vielfalt macht dem Wurzelgemüse niemand etwas vor. Auch wenn sie aus den unterschiedlichsten Pflanzenfamilien stammen, haben sie eines gemeinsam: Sie zeigen erst bei der Ernte ihre volle Pracht und Größe!
Wenn der Herbst anbricht und es draußen langsam kälter wird, tauchen sie plötzlich wieder auf – Schnupfennasen und Dauerhuster. Spätestens dann ist klar: Die Erkältungszeit hat begonnen.
Die Rote Bete erlebt gerade eine echte Renaissance. Das tiefrote, erdige Wurzelgemüse taucht sowohl in der gehobenen Küche als auch in modernen Lifestyle-Trends immer häufiger auf. Kein Wunder, gibt es doch 1000 gute Gründe, sich näher mit der Roten Bete zu befassen.
(djd). Klein und oho: Pistazien sind nicht nur schmackhaft, sondern enthalten zudem viele wertvolle Nährstoffe und Antioxidantien. Die in den USA angebauten Pistazien sind zudem eine pflanzliche Quelle für hochwertiges Protein.
Wasser und Salz – mehr braucht es nicht, wenn man Gemüse selbst fermentieren möchte. War Fermentieren früher die Domäne unserer Omis, ist es heutzutage auch bei der jüngeren Generation ein angesagter Trend. Bad Reichenhaller stellt eine Rezeptkreation vor, an die sich auch absolute Einsteiger herantrauen können. Man braucht dazu kein spezielles Zubehör und kann direkt loslegen.
Cannabis ist derzeit nicht nur sprichwörtlich in aller Munde. Seit der Legalisierung von Cannabis denken immer mehr Menschen darüber nach, ob es nicht an der Zeit ist, den Selbstversuch zu wagen. Einen besonderen Boom erlebt Cannabis als Koch- oder Backzutat. Nicht jeder möchte Hanf rauchen oder verdampfen, sondern die wohltuenden Effekte auf eine andere Weise genießen.
(djd). Die Geschichte der Kartoffel reicht etwa 8.000 Jahre zurück, als sie erstmals von den Ureinwohnern der Anden in Südamerika kultiviert wurde. Die Spanier brachten die braune Knolle im 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie sich allmählich verbreitete.
Veröffentlicht am: 15.09.2025
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