04.07.2025
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Die Kunsthalle Wien präsentiert eine großangelegte neue Einzelausstellung von Ibrahim Mahama (geb. 1987 in Tamale, Ghana). Die Ausstellung, die im ersten Obergeschoß des Standorts im MuseumsQuartier gezeigt wird, versammelt eine völlig neue Gruppe von Auftragsarbeiten, darunter Skulpturen, Fotografien und Videos.
Im Jahr 2023 erhielt das Städel Museum aus der Sammlung von Barbara und Eduard Beaucamp ein eindrucksvolles wie auch repräsentatives Konvolut eines der bedeutendsten Maler der DDR, Werner Tübke. Neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer zählt Tübke (1929–2004) zu den Hauptvertretern der sogenannten ersten Leipziger Schule.
Im Kunstpalast, im NRW-Forum sowie im Ehrenhof findet jährlich die größte von Künstler*innen für Künstler*innen organisierte Ausstellung in Deutschland statt. Skulpturen im Außenraum bilden eine visuelle Verknüpfung, eine Art verbindende Blickachse zwischen den beiden bekannten Düsseldorfer Kunstinstitutionen.
Seit über hundert Jahren rufen Künstler immer wieder den Tod der Kunst aus. Von den ersten Avantgarden bis zu den letzten Ausläufern des Konzeptualismus ringt jede Generation mit dem Verdacht, alle Formen seien erschöpft.
Gleich einer skurrilen Wunderkammer erzählt Elke Hennen durch kryptische Objektanordnungen von ihrem künstlerischen Bedürfnis, installative Situationen herzustellen.
Die Ausstellung „Ritterlich! 750 Jahre Johanniter in Sachsen“ zeichnet die Geschichte des Johanniterordens von den Anfängen im Heiligen Land bis zur Gegenwart nach und zeigt dabei vor allem Exponate aus Sachsen.
Mit From Dawn Till Dusk. Der Schatten in der Kunst der Gegenwart zeichnet das Kunstmuseum Bonn anhand von rund 40 internationalen Positionen erstmalig in einem deutschen Museum die Emanzipation des Schattens zu einem bildgebenden, dabei immer medienreflexiven Thema innerhalb der aktuellen Kunst nach.
Mit der Ausstellung „Sterne über Paris“ präsentiert das Lindenau-Museum Altenburg als erstes deutsches Museum überhaupt das Werk des italienischen Künstlers Sergio Birga (1940–2021), der Jahrzehnte seines Lebens in Paris verbrachte.
Das Werk und das künstlerische Denken von Carolina Serrano sind eng mit der Erforschung von gegensätzlichen Konzepten, Antagonismen und der Dualität der menschlichen Existenz verbunden.
Jörg Immendorffs Café Deutschland, Georg Baselitz‘ Remix-Bilder oder Joseph Beuys‘ Protestschilder: Die Sammlung Viehof ist eine der bedeutendsten Privatsammlungen Deutschlands, deren Schwerpunkt die Kunst des eigenen Landes bildet.)
Wer hat sich nicht schon einmal verträumt im Anblick des Himmels verloren, ein Gesicht in den Wolken entdeckt oder wechselnde Lichtphänomene bestaunt? Die Kunsthalle Emden widmet dem vielschichtigen Thema Wolken eine umfangreiche Ausstellung vom 24. Mai bis zum 2. November.
Daniel Richs Gemälde sind Fenster zu einer Welt, in der Architektur als stummer Zeuge politischer und gesellschaftlicher Ereignisse fungiert. In seinen Werken, die auf Fotografien aus Nachrichtenmedien, eigenen Aufnahmen oder digitalen Bildquellen basieren, begegnen uns Fassaden, Innenräume und Stadtlandschaften, die auf den ersten Blick makellos und anonym erscheinen – doch unter ihrer glatten Oberfläche verbergen sich komplexe Geschichten von Macht, Utopie und Wandel.
Im Sommer 2025 wird in der Stadtgalerie Bamberg – Villa Dessauer eine spannende Werkschau des Bamberger Fotografen Uwe Gaasch präsentiert, die einen einzigartigen Einblick in seine vielseitige Kunstfotografie gewährt.
Die Skulpturen von Jehoshua Rozenman (1955) sind anders, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Obwohl sie robust und monumental aussehen, sind sie aus zerbrechlichem Glas gefertigt. Und sie haben etwas Rätselhaftes an sich; sie erinnern an surreale, geheimnisvolle Gebäude aus einer anderen Dimension.
Die 16. Triennale Kleinplastik Fellbach eröffnet auf 3.000 qm Fläche mit zahlreichen, neu für die Ausstellung entstandenen skulpturalen Objekten und Installationen von 45 zeitgenössischen Künstler*in nen internationale Perspektiven auf das Habitat als Über_Lebensraum.
Camille Pissarro gilt als Gründungsfigur der impressionistischen Bewegung in Frankreich. Dabei lagen seine künstlerischen Anfänge in der Karibik und in Südamerika. Diese Wurzeln verbanden sich mit einem malerischen Interesse an ländlichen Alltagsszenen und Sympathien für den Anarchismus.
Ab dem 14. Juni 2025 zeigt die Illustratorin und Cartoonistin Rebecca Meyer ihre Werke im Rathaus Königswinter. Unter dem Titel „Die unerträgliche Leichtigkeit des Schweins“ präsentiert sie eine Auswahl humorvoller, gesellschaftskritischer und nachdenklicher Cartoons – ein bunter Mix aus Wiesen und Wahnsinn.
Er war der jüngste Künstler im Kreis des Blauen Reiter, aktives Mitglied im Deutschen Werkbund und befreundet mit Franz Marc, Paul Klee und Johan Thorn Prikker: Heinrich Campendonk (1889–1957) zählt zu den faszinierendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts.
Jedes Jahr im Sommer entsteht ein neues temporäres Kunstwerk für den Garten des Georg Kolbe Museums. In diesem Jahr präsentiert der Künstler David Hartt (*1967, Montréal) eine Videoarbeit mit dem Titel Metabolic Rift.
„ … jetzt fühle ich die Notwendigkeit in der Ferne zu sein, ich habe Heimweh und ein schier unstillbares Bedürfnis nach neuen Dingen.“ August Macke, 1912
photo basel ist die erste und einzige Kunstmesse der Schweiz, die sich exklusiv der Fotografie widmet. Seit ihrer Gründung hat sie sich als integrative Plattform für zeitgenössische fotografische Positionen etabliert.
Die Städtische Galerie Nordhorn zeigt vom 13. Juni bis zum 17. August die Ausstellung „Lignes d’un trait“ von Marin Kasimir, der bereits vor 25 Jahren die Umgebung Nordhorns durch seine Teilnahme am Projekt kunstwegen mitgeprägt hat.
Lübeck feiert den Geburtstag des berühmtesten Sohnes der Stadt: 150 Jahre Thomas Mann. Die Hansestadt, in der der Schriftsteller am 6. Juni 1875 geboren wurde und die er später als seine „Herzensheimat des Nordens“ bezeichnete, widmet dem Großschriftsteller und Weltbürger ein breitgefächertes Jubiläumsprogramm.
Die internationale Ausstellung zeitgenössischer Kunst OSTRALE Biennale 2025 begann am 7. Juni und wird bis zum 5. Oktober 2025 täglich donnerstags bis sonntags stattfinden.
Die Ausstellung „Bernhard Heisig und Breslau“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie versammelt monumentale Gemälde des Künstlers rund um das Thema „Breslau“. Die Intensität seiner Auseinandersetzung mit den Erfahrungen der Kriegsgräuel und seiner damaligen Verblendung wird hier erlebbar.
Veröffentlicht am: 04.07.2025
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