13.07.2025
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Die US-amerikanische Künstlerin, Film- und Theaterregisseurin Wu Tsang kehrt nach ihren gefeierten Arbeiten am Schauspielhaus Zürich an den Heimplatz zurück. Ab dem 11. Juli 2025 präsentiert sie im Kunsthaus gemeinsam mit dem Autor, Kurator und Dramaturg Enrique Fuenteblanca im Rahmen der Reihe «ReCollect!» eine Intervention mit Werken aus der Sammlung des Kunsthauses sowie eine neue Soundinstallation.
Das Kunstfestival Begehungen findet vom 18. Juli bis zum 17. August 2025 im Gelände des stillgelegten Braunkohle-Heizkraftwerks Chemnitz-Nord statt. Es ist Teil des offiziellen Programms der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025.
Seit Jahren entsteht eine konzeptuelle Zeichnungsserie, die ich „Erfindungen für eine bessere Welt“ genannt habe. Mit dem nüchtern-sachlichen Strich des Fettstiftes präsentieren sich entindividualisierte Figuren mit obskuren Objekten, merkwürdigen Möbeln, grotesken Geräten und kuriosen Körperhüllen.
Anlässlich des 650-jährigen Jubiläums von Sacrow präsentiert Ars Sacrow e.V. Werke aus der renommierten Miettinen Collection, einer der bedeutendsten privaten Kunstsammlungen zeitgenössischer Kunst in Europa.
Der Hallesche Kunstverein und die Zentrale Kustodie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Universitätsmuseum Halle starten ein gemeinsames Ausstellungsprojekt.
In den Jahren 1931–1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die Freiheit der Kunst und gegen Faschismus: die Gruppe Abstraction-Création, die in wechselnder Besetzung bis zu 90 Mitglieder zählt. Unter ihnen sind Hans (Jean) Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Barbara Hepworth und Piet Mondrian.
Als weltweit anerkannter künstlerischer Arbeitsort und Ort der Förderung zeitgenössischer bildender Kunst feiert das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow und sein Träger der Förderkreis Schloss Plüschow e.V. im Jahr 2025 sein 35jähriges Jubiläum.
Die 13 Künstler*innen in der Ausstellung All diese Dinge. Überall. Die ganze Zeit. verbindet ein grundlegendes Interesse daran, Dingen auf den Grund zu gehen und sie jenseits ihrer augenscheinlichen Bedeutung und Funktion wahrzunehmen. Sie sind in der Lage, feinste Veränderungen in unserer Umwelt wahrzunehmen und Entwicklungen und Fragen eine Form zu geben.
Die Kunsthalle Wien präsentiert eine großangelegte neue Einzelausstellung von Ibrahim Mahama (geb. 1987 in Tamale, Ghana). Die Ausstellung, die im ersten Obergeschoß des Standorts im MuseumsQuartier gezeigt wird, versammelt eine völlig neue Gruppe von Auftragsarbeiten, darunter Skulpturen, Fotografien und Videos.
Im Jahr 2023 erhielt das Städel Museum aus der Sammlung von Barbara und Eduard Beaucamp ein eindrucksvolles wie auch repräsentatives Konvolut eines der bedeutendsten Maler der DDR, Werner Tübke. Neben Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer zählt Tübke (1929–2004) zu den Hauptvertretern der sogenannten ersten Leipziger Schule.
Im Kunstpalast, im NRW-Forum sowie im Ehrenhof findet jährlich die größte von Künstler*innen für Künstler*innen organisierte Ausstellung in Deutschland statt. Skulpturen im Außenraum bilden eine visuelle Verknüpfung, eine Art verbindende Blickachse zwischen den beiden bekannten Düsseldorfer Kunstinstitutionen.
Seit über hundert Jahren rufen Künstler immer wieder den Tod der Kunst aus. Von den ersten Avantgarden bis zu den letzten Ausläufern des Konzeptualismus ringt jede Generation mit dem Verdacht, alle Formen seien erschöpft.
Gleich einer skurrilen Wunderkammer erzählt Elke Hennen durch kryptische Objektanordnungen von ihrem künstlerischen Bedürfnis, installative Situationen herzustellen.
Die Ausstellung „Ritterlich! 750 Jahre Johanniter in Sachsen“ zeichnet die Geschichte des Johanniterordens von den Anfängen im Heiligen Land bis zur Gegenwart nach und zeigt dabei vor allem Exponate aus Sachsen.
Mit From Dawn Till Dusk. Der Schatten in der Kunst der Gegenwart zeichnet das Kunstmuseum Bonn anhand von rund 40 internationalen Positionen erstmalig in einem deutschen Museum die Emanzipation des Schattens zu einem bildgebenden, dabei immer medienreflexiven Thema innerhalb der aktuellen Kunst nach.
Mit der Ausstellung „Sterne über Paris“ präsentiert das Lindenau-Museum Altenburg als erstes deutsches Museum überhaupt das Werk des italienischen Künstlers Sergio Birga (1940–2021), der Jahrzehnte seines Lebens in Paris verbrachte.
Das Werk und das künstlerische Denken von Carolina Serrano sind eng mit der Erforschung von gegensätzlichen Konzepten, Antagonismen und der Dualität der menschlichen Existenz verbunden.
Jörg Immendorffs Café Deutschland, Georg Baselitz‘ Remix-Bilder oder Joseph Beuys‘ Protestschilder: Die Sammlung Viehof ist eine der bedeutendsten Privatsammlungen Deutschlands, deren Schwerpunkt die Kunst des eigenen Landes bildet.)
Wer hat sich nicht schon einmal verträumt im Anblick des Himmels verloren, ein Gesicht in den Wolken entdeckt oder wechselnde Lichtphänomene bestaunt? Die Kunsthalle Emden widmet dem vielschichtigen Thema Wolken eine umfangreiche Ausstellung vom 24. Mai bis zum 2. November.
Daniel Richs Gemälde sind Fenster zu einer Welt, in der Architektur als stummer Zeuge politischer und gesellschaftlicher Ereignisse fungiert. In seinen Werken, die auf Fotografien aus Nachrichtenmedien, eigenen Aufnahmen oder digitalen Bildquellen basieren, begegnen uns Fassaden, Innenräume und Stadtlandschaften, die auf den ersten Blick makellos und anonym erscheinen – doch unter ihrer glatten Oberfläche verbergen sich komplexe Geschichten von Macht, Utopie und Wandel.
Im Sommer 2025 wird in der Stadtgalerie Bamberg – Villa Dessauer eine spannende Werkschau des Bamberger Fotografen Uwe Gaasch präsentiert, die einen einzigartigen Einblick in seine vielseitige Kunstfotografie gewährt.
Die Skulpturen von Jehoshua Rozenman (1955) sind anders, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Obwohl sie robust und monumental aussehen, sind sie aus zerbrechlichem Glas gefertigt. Und sie haben etwas Rätselhaftes an sich; sie erinnern an surreale, geheimnisvolle Gebäude aus einer anderen Dimension.
Die 16. Triennale Kleinplastik Fellbach eröffnet auf 3.000 qm Fläche mit zahlreichen, neu für die Ausstellung entstandenen skulpturalen Objekten und Installationen von 45 zeitgenössischen Künstler*in nen internationale Perspektiven auf das Habitat als Über_Lebensraum.
Camille Pissarro gilt als Gründungsfigur der impressionistischen Bewegung in Frankreich. Dabei lagen seine künstlerischen Anfänge in der Karibik und in Südamerika. Diese Wurzeln verbanden sich mit einem malerischen Interesse an ländlichen Alltagsszenen und Sympathien für den Anarchismus.
Ab dem 14. Juni 2025 zeigt die Illustratorin und Cartoonistin Rebecca Meyer ihre Werke im Rathaus Königswinter. Unter dem Titel „Die unerträgliche Leichtigkeit des Schweins“ präsentiert sie eine Auswahl humorvoller, gesellschaftskritischer und nachdenklicher Cartoons – ein bunter Mix aus Wiesen und Wahnsinn.
Veröffentlicht am: 13.07.2025
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