Die Operette „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehar kennen sicherlich nicht alle. Doch das Lied „Immer nur lächeln und immer vergnügt“ hat sicherlich schon jeder gehört.
Was ich so in der letzten Zeit zum Thema Atomkraftnutzung und nuklearer Aufrüstung höre, lässt mich mehr als nur aufhorchen.
Es stimmt: China wirbelt die Auto-Welt durcheinander. So meldeten unsere Qualitätsmedien aus Peking am Donnerstag dieser Woche von der Auto-China, der vermutlich größten Automobilausstellung dieses Jahres, die Chinesen hätten jetzt eine Batterie mit 1000 Kilometer Reichweite.
Heute morgen musste ich mal wieder beim Blick auf meine Morgenlektüre, auf kuriose-feiertage.de, schmunzeln. Da feiern die Amis heute einerseits den „National Cracker Day“, andererseits den „National Superhero Day“.
Gestern war ich mal wieder mit Menschen zusammen, die genau wie die Beste Frau der Welt und ich sicher die für sie richtige Berufswahl getroffen haben. Das waren die vier noch jüngeren Herren des Schumann-Quartetts, die es geschafft haben, im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie vor fast ausverkauftem Haus spielen zu durften.
Gestern hat der Deutsche Bundestag einiges beschlossen, darunter die weitere Teilung des Landes in die ehemalige BRD und die ehemalige DDR. Man beschloss auch die Wahlkampfunterstützung der extremen Parteien. Ach ja, man beschloss die Einführung eines Veteranentages für die ehemaligen Bundeswehrangehörigen.
Der Spruch „Genuss ist eines der wenigen Dinge, die sich verdoppeln, wenn man sie teilt!“ steht unter einem Artikel, in dem es um Zigarren und Rum geht. Schön, die Zigarre kann man genau wie einen Rum auch ganz allein – sozusagen im stillen Kämmerlein – genießen.
Wer Potsdam und seine Gärten kennt, der kennt auch zumeist den Namen des Gartengestalters Peter-Joseph-Lenné. Er prägte mit seiner Handschrift viele der Gärten in der brandenburgischen Landeshauptstadt.
Viele Schlager handeln davon, dass man in einer fremden Stadt ist. Udo Jürgens träumte davon in zerrissenen Jeans durch San Franzisco unterwegs zu sein und in einem noch älteren Song heißt es: „Allein in einer fremden Stadt Allein in Amsterdam“.
Wie und vor allem womit man sich von A nach B über Land bewegt, das war schon immer eine Statusfrage. Die einen laufen, die anderen sind mit einem von Hund oder Ziege gezogenen Wagen unterwegs. Wem es besser geht, der spannt den Esel, den Ochsen oder das Pferd vor den Wagen. Manche sind mehrspännig in der Kutsche unterwegs oder lassen sich sogar tragen.
Gestern habe ich aus der Berliner S-Bahn eine Werbung gesehen, die hat mich sofort elektrisiert. Ich bin gleich noch einmal nach Berlin-Treptow zurück gefahren um zu sehen, ob ich nicht einem Scherz aufgesessen bin.
Männerbeine gelten nicht als sexy, eher sagt man ihnen das Gegenteil nach. Zeigt Frau Bein, finden das sogar Frauen sehr ansprechend, so höre ich es immer wieder. Uns Hetero-Männern vernebelt dann der Testosteronausstoß das Gehirn. Ich finde das nicht gerecht.
An unserer Küchentür hängt ein Bild mit meinem Konterfei. Darüber steht Küchenchef. Das meinte die Beste Frau der Welt vielleicht etwas ironisch, doch eigentlich stimmt es, denn ich stehe gern in der Küche, zwischen Cerankochfeld, Backröhre und Spüle.
Gestern schrieb ich ja hier darüber, dass positives Denken wirklich etwas positives hat, es auch positives bewirken kann. Das beschäftigte viele Leser. Die bestritten das nicht, meinten aber, dass das alles andere als leicht ist.
Parallelen zur hiesigen AfD sind bei der italienischen Partei „Fratelli d’Italia“ unverkennbar. Hat sie sich doch als postfaschistisch, rechtsradikal und rechtsextrem einen Namen gemacht.
Gestern hatte ich mal wieder Training auf dem Golfplatz. Wie immer maulte ich rum, wenn ein Schlag nicht so gelang wie gedacht – also bei fast jedem Schlag. Irgendwann platzte meinem sehr ruhigem Trainer dann der Kragen und er meinte, ich solle endlich aufhören über jeden Schlag zu motzen. Sei positiv, so seine Ansage.
Es gibt Musik, die mag man oder nicht. Einst war die Frage Beatles oder die rollenden Steine, dann stand die Frage Schlager oder richtige Musik. Heute drängt sich da ein Mann Namens Wagner hervor.
Jedes Jahr gibt es in Berlin ein Wochenende, dass sich die Radfahrer dick im Kalender anstreichen. Das ist die Fahrradmesse Velo, die immer auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof stattfindet.
Zu meiner Morgenroutine gehört das Wort zum Tage im Radio. Häufig bleibt da ein Satz bei mir hängen, über den ich länger nachdenken muss. So ein Satz ist „Ein bisschen schief hat Gott lieb“, den eine Frau äußerte.
Ich habe ja gestern behauptet, dass unsere Regierung Cannabis nur frei gegeben hat, damit sie sich straffrei den einen oder anderen Joint genehmigen kann. Was fehlte, war ein Beweis. Den lieferte dann nur Stunden später unser Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP.
Morgengruß von Helmut Harff: Drogentest im Bundestag