17.09.2025
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Vor zwei Tagen endete das Lausitz-Festival 2025 mit dem Höhepunkt schlechthin. Deutschlands Chanson-Königin – international gefragt wie kaum eine andere Künstlerin – sang im Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen Lieder von Kurt Weil. Dessen 125. Geburtstag und 75. Todestag wird dieses Jahr begangen.
Überall hört man, die Menschen sind einsam, es ist nichts los, man weiß nicht was tun, die Welt ist nicht nur blöd sondern auch noch schlecht, von den Politikern gar nicht zu reden.
Wer Bodenmais besucht, will vor allem eins: Natur. Die bietet Bodenmais in Hülle und Fülle. Doch weiß man, was man da zum Beispiel rund um den Großen Arbersee sieht? Die meisten sicherlich nicht und das ist der Grund, sich die Natur entdecken zu lassen. Das geht am Besten bei einer Wanderung mit Woid Woife.
Wohin zieht es Menschen, wenn der Sommer sich neigt, sich hier und da schon der Indian Summer zeigt und man seinen ökologischen Fußabdruck nicht weiter wachsen lassen will? Ich weiß nicht wohin es Sie zieht, mich zog es in den Bayrischen Wald, nach Bodemmais, ins 4-Sterne-Hotel „Adam Bräu“.
Der Silberberg oberhalb von Bodenmais im Bayrischen Wald hat seinen Namen nicht von ungefähr. Hier wurde schon vor Jahrhunderten Erz abgebaut.
Was ist neben einem Streit das schlimmste im Urlaub? Es regnet und hört nicht auf. Man kann ja in den beheizten Indoorpool, in die Sauna gehen. Doch auf die Dauer hebt das zwar deutlich die Laune, aber da fehlt doch was.
Eigentlich gibt es gar keinen Grund, gerade jetzt zu verreisen. Noch scheint die Sonne, der Garten lockt – mich in die Küche – und es ist bestes Golfwetter. Herz was willst du mehr.
Das Land hat sich arm regieren lassen. Es fehlt eigentlich alles, nicht nur Geld. Es fehlt Mut, es fehlt eine Aufbruchstimmung, es fehlt die Lust, die Lust am Genuss. Es fehlt aber vor allem bei den Politikern die Fähigkeit in Zusammenhängen zu denken.
Haben Sie die gestern auch bewundert, die Mondfinsternis? Bei nahezu wolkenlosem Himmel war bei uns das Himmelsschauspiel zu bewundern.
Gestern ereilte mich das Schicksal – ich musste mit der Bahn fahren. Es sollte von Berlin nach Forst in die Lausitz gehen. Ganz einfach – rein in den R2 bis Cottbus, wenige Minuten zum Umsteigen und schon ist man in Forst. Soviel zur Theorie.
Gestern eröffnete die ITB in Berlin. Das man die ursprüngliche Bezeichnung „Internationale Funkausstellung" inzwischen scheut wie der Teufel das Weihwasser ist zu verstehen, denn damit hat die Messe unter dem Funkturm nichts mehr zu tun. Kaffeemaschinen, Heißluftfritteusen und Staubsauger wohin das Auge blickt.
Heute möchte ich Ihnen das polnischen Golfressort „Kalinowe Pola“in Bild vorstellen. Dort kann man nicht nur hervorragend auf drei sehr unterschiedlichen 9-Loch-Kursen golfen. Man kann dort auch super wohnen und lecker essen.
Es ist ganz sicher nicht nur mir passiert: Man kommt aus dem Urlaub im Ausland wieder und hat einige Flaschen im Gepäck, die man als Reiseproviant dort gekauft hat. Sind das nicht gerade internationale Marken wie Coca Cola, dann gibt es bald ein Problem: Wohin mit den Flaschen.
Heute ist ein toller Tag, denn heute am 3. September ist der „Tag der Erbsensuppe". Den hat sich Sven Giese, Inhaber und Betreiber des Kalenders der kuriosen Feiertage aus aller Welt, einfallen lassen. Komisch, dass vor ihm noch niemand auf diese Idee kam.
In Altbauten sieht man sie noch, diese Schlitze in den Türen mit den Klappen auf denen POST steht. Die sind schon sehr alt, denn sie stammen aus der Zeit, in der der Postbote die Briefe, aber auch die Pakete, sogar die Rente bis an die Wohnungstür im fünften Stock getragen hat. Der Mann – Frauen waren in dem Beruf kaum anzutreffen – ließ sich sogar zu einem Kaffee überreden.
Wenn etwas Deutschland eint, so ist es der Neid. Zumindest kann man zu dem Schluss kommen, wenn man die öffentliche Meinung, die veröffentlichte Meinung verfolgt. Die einen sollen auf die faulen Erben, die anderen auf die faulen Bürgergeldempfängern sauer sein. Gern werden die „reichen“ Rentner da mit einbezogen. Auch die gut verdienenden Politiker werden neidisch beäugt.
Das „Lausitz Festival“ ist immer für eine Überraschung gut. Eine erlebten gestern die Besucher der Tanz-Theater-Performance „HERE“ in der Cottbuser Kammerbühne.
Buchlesungen sind nicht wirklich etwas Neues. Hoffentlich bekommt jeder etwas vorgelesen von den Erwachsenen, aber auch von den großen Geschwistern. Das sind die ersten Buchlesungen zuhause oder im Kindergarten. Später sind es dann die Autoren – oder meist besser – Buchlesungen mit Profis.
Reden, auch über abstrakte Dinge, über Zusammenhänge zu reden, das ist etwas, was allein wir auf dieser Erde können. Zumindest kenne ich keine andere Spezies. Miteinander reden, das hat auch nichts mit der Herkunft, dem Geschlecht, der Hautfarbe, der Religion, der sexuellen Ausrichtung zu tun. Alle, die die gleiche Sprache sprechen, können auch miteinander reden.
Na ja, wenn Geduld eine Tugend ist, dann bin ich eben ein tugendloser Mensch. Ja, ich bin ungeduldig, ich hasse es, wenn man mir Zeit raubt. Ja, die Zeitdiebe gibt es nicht erst seit Michael Ende „Momo“ geschrieben hat.
Veröffentlicht am: 17.09.2025
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