02.07.2025
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Es ist Urlaubszeit und für die meisten unter uns, die überhaupt in den Urlaub fahren, ist die Frage nach dem Wohin schon lange geklärt. Für die meisten gilt wohl der Spruch „Bleibe im Lande und nähre Dich redlich“. Das heißt nichts weiter, als man Urlaub in Deutschland macht.
Wer zu Gast im Bayrischen Wald ist, dem ist eines klar: Hier ist Bayern. In Bayern ist vieles königlich, so auch der Große Arber, der mit 1456 Metern höchste Berg im Bayrischen Wald. Doch eigentlich ist es etwas anders.
Wie ja schon kritisiert, kann ich nicht so richtig nachvollziehen, was an Bodenmais so super sein soll – außer vielleicht für Radler und Wanderer. Aus meiner Sicht ist hier das Tollste der Golfpark Oberzwieselau, gut 20 Autominuten von Bodenmais entfernt.
Bei Bodenmais, gelegen im Bayrischen Wald, denken sicherlich viele an Glas, denn der Ort liegt ja an der Deutschen Glasstraße. Hier verdienten sicherlich mal viele Menschen ihr täglich Brot mit dem Glas. Doch das war einmal.
Urlaub, das ist die Zeit, wo viele kaum auf das vorhandene Budget achten. Man will sich was gönnen. Doch was, das ist eben doch vom Geldbeutel abhängig. Wichtig ist aber auch, richtig zu rechnen.
In und um Seefeld in Tirol gibt es fast mehr Golfclubs als Bergbahnen. Das ist auch der Grund, warum der einstige Olympiaort, der zu den tollsten in den Alpen gehört, längst eine Ganzjahres-Destination geworden ist.
Hotels gibt es wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Es gibt viele tolle Hotels, manche haben eine lange Geschichte, manche sind schon länger in Familienbesitz, manche haben einen ganz tollen Spabereich, in manchen muss man nicht einmal sein Auto selber einparken. Manche haben einen eigenen Kräutergarten und einen Streichelzoo.
Auf unserem Weg von unserem Zwischenstopp nach Seefeld in Tirol bogen wir noch einmal von der Autobahn ab. Ziel war ein Ort, den wir bisher nur aus dem Kreuzworträtsel und von Fotos kannten. Ja, uns zog es ins Kloster Ettal.
Wir sind mal wieder in Richtung Süden, Richtung Österreich, noch genauer in Richtung Seefeld und ins dortig Hotel „Klosterbräu“ – unser Lieblings-5-Sternehotel unterwegs. Doch der Weg ist lang, von Baustellen und damit auch von Staus gepflastert.
Dieser Tage las ich von Diskussionen, gar von politischem Streit darüber, ob vor Schulen in Deutschland die Nationalflagge wehen soll, wehen darf, wehen muss. Ich dachte, ich lese nicht richtig. Wann diskutieren wir denn, ob auch die dritte Strophe des Deutschlandliedes nicht mehr gesungen werden soll? Da kann man ja darauf warten, dass unsere Staatsbezeichnung in … ja was weiß ich denn umbenannt wird.
Im Precise Resort Bad Saarow kann man herrlich genießen, man kann auf drei Golfplätzen den Schläger schwingen, man kann segel, Yoga machen, surfen und seinen Bootsführerschein machen, man kann wandern und auf dem Rad die Gegend erkunden. Seit einiger Zeit kann man auch boxen – und das mit dem ehemaligen Box-Weltmeister, Unternehmer, Motivator, Sportexperten in den verschiedenen Medien, Golfer und Precise Resort-Fan Axel Schulz.
Das Precise Resort in Bad Saarow unweit Berlins ist eines der schönsten Golfresorts des Landes. Gleich drei Golfplätze warten auf die Golfer. Sie bieten alle drei unterschiedliche Herausforderungen. Zwei Driving Ranges, eine Golfschule, ein Pro-Shop und ein Clubhaus vervollständigen das Angebot.
Ja, das Leben ist schön. Leben macht Spaß, schließlich ist es das Wichtigste, was wir haben. Da sollte es selbstverständlich sein, es zu genießen. Ja, wenn es da nicht so einige ABER gibt.
Ein Thema beschäftigt nicht nur weite Teile Deutschlands, sondern mindestens auch unsere Nachbarstaaten. Ich meine die illegale Migration und die Grenzkontrollen, die eigentlich das gerade 40 Jahre alt gewordene Schengen-Abkommen nicht will.
Wie jeden Tag war ich auch gestern mit dem Rad unterwegs. Ich fuhr da, wo es vorgesehen ist – auf dem Radweg in die richtige Richtung. Dann musste ich die Straße am Kreisverkehr queren. Ein Auto bremste im allerletzten Augenblick. Zwischen der Stoßstange und meinem Dreirad passte kein Blatt. Dahinter krachte es – ein anderes Auto fuhr auf.
Gestern hörte ich im Radio ein Interview mit Thomas Köhler, dem scheidenden Chef der Bundesanstalt für politische Bildung. Darin ging es um das Demokratieverständnis in Deutschland West und Deutschland Ost. Auf entsprechende Fragen antwortete der Mann, der 25 Jahre an der Spitze der Behörde stand, nicht mit dem üblichen Blabla.
Heute wird nach Willen des Mehrheit im Deutschen Bundestages der 1. Nationale Veteranentag begangen. Dabei geht es nicht um alle Seniorinnen und Senioren. Gemeint sind vielmehr die Soldaten.
Wer Rad fährt, gehört zu den Guten. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man allein damit das Weltklima retten kann, in dem man Rad fährt. Wer das regelmäßig macht, dem winkt zwar nicht das ewige Leben, doch ein gesundes Leben. Wer bisher gesündigt hat, dem winkt als Radler zumindest ein gesundes Leben.
Freitag der 13. gilt vielen als ein Unglückstag. Ich gehöre nicht dazu, denn ich neige nicht zu übertriebenem Aberglauben. Das schlimmste, was mir mal an einem 13., der auf einen Freitag fiel, passierte war ein abgebrochener Fingernagel.
Über Pfingsten war hier im Süden Brandenburgs alles andere als Feiertagswetter. An der Küste heißt so etwas wohl Schietwetter. Also nichts mit Grillparty oder Spaß auf dem Golfplatz. Es war somit genügend Zeit für den Griff zum Handy. So sprach ich mit einem Freund – auch über das Wetter.
Veröffentlicht am: 02.07.2025
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