Jubel, Jubel, na ja, eher verhaltener Jubel war diese Nacht zu hören. Im schwedischen Malmö fand der „Eurovision Song Contest 2024“ statt. Deutschlande schickte einen „feurigen“ Sänger Namens Isaak Guderian ins Rennen.
Heute ist das Finale des „Eurovision Song Contest 2024“. Die veranstaltenden Rundfunkanstalten behaupten nicht nur, dass es das weltweit größte Musikfestival ist, sondern auch, dass das unpolitisch ist. Zu letzterem fällt mir nur das Zitat von Ai Weiwei „Alles ist Kunst. Alles ist Politik“ ein.
Wein, den muss jemand machen, das geht nun mal nicht allein. Doch das ist ja eher ein Nebenjob, denken viele, mit denen ich darüber gesprochen habe. Der Wein wird gelesen, kommt in den Keller, gärt dort und kommt in die Flasche.
Heute haben alle nicht nur in Deutschland frei. Die einen feiern den Herren- oder Vatertag, die anderen Christi Himmelfahrt. Alle anderen – also die Mehrheit – hat schlicht frei und nutzt das hoffentlich überall schöne Wetter für was auch immer.
Vor über 25 Jahren kamen die Grafen Brandis in Lana, Südtirol, auf die damals überhaupt nicht selbstverständliche Idee, unterhalb ihres Wohnsitzes und einer alten Burgruine einen Neun-Loch-Golfplatz zu bauen. Damit beauftragt wurde der renommierte Landschaftsarchitekt Michael Pinner.
Unweit des östlichen Ortseinganges von Naturns erblickt man – so man genauer hinsieht - eingebettet in die Apfelgärten, das kleine Kirchlein St. Prokulus. Die kleine Kirche lässt von außen nicht erahnen, welchen Kunstschatz uns unsere Altvorderen hinterlassen haben.
Mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Das weiß man auch in der Südtiroler Speckhochburg Naturns und lud deshalb am gestrigen Sonntag zum Südtiroler Specktag. Schon weit vor der Eröffnung waren viele Plätze besetzt.
Vor einigen Tagen schrieb ich hier, wie ich mir fremde Städte „erobere“. So in etwa war es gestern auch im Südtiroler Naturns. Wir machten uns entlang der viel besungenen, aber leider eingeengten Etsch auf den Weg. Plötzlich tauchte eine Seilbahn auf, die „Seilbahn Unterstell“.
Die Berliner haben ihre „schöne Weide“, die Potsdamer sind „ohne Sorge“ und die Wiener lieben ihre „schöne Aussicht“. Alle sind mehr oder weniger Stolz darauf. Doch wie ist das mit dem Südtiroler Naturns?
Das kennen wir doch alle, wir können von einigen Dingen nicht genug bekommen. Manchmal führt das zu Alkoholismus, manchmal zu Übergewicht, manchmal zu einigen unehelichen Kindern. In weniger Fällen führt diese spezielle Form von Gier auch zu imposanten Sammlungen.
Ja, Mann sitzt schon gern auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten mit einem Bier oder Glas Wein in der Hand. So lässt sich das Leben genießen. Doch wie eine nicht gerade repräsentative Umfrage ergab, steht ein Kaffee genau in diesem Ambiente ganz oben auf der Beliebtheitsskala.
Damals war es, da gingen am 1. Mai viele, sehr viele Menschen auf die Straße. In der DDR sahen das viele als Pflicht an, aber es gab auch solche, denen man keinen Stellplatz zum Vorbeimarsch an der Partei- und Staatsführung zuwies. In der BRD zeigten viele ihre Unzufriedenheit mit dem System, mit dem Kapitalismus.
Die Operette „Das Land des Lächelns“ von Franz Lehar kennen sicherlich nicht alle. Doch das Lied „Immer nur lächeln und immer vergnügt“ hat sicherlich schon jeder gehört.
Was ich so in der letzten Zeit zum Thema Atomkraftnutzung und nuklearer Aufrüstung höre, lässt mich mehr als nur aufhorchen.
Es stimmt: China wirbelt die Auto-Welt durcheinander. So meldeten unsere Qualitätsmedien aus Peking am Donnerstag dieser Woche von der Auto-China, der vermutlich größten Automobilausstellung dieses Jahres, die Chinesen hätten jetzt eine Batterie mit 1000 Kilometer Reichweite.
Heute morgen musste ich mal wieder beim Blick auf meine Morgenlektüre, auf kuriose-feiertage.de, schmunzeln. Da feiern die Amis heute einerseits den „National Cracker Day“, andererseits den „National Superhero Day“.
Gestern war ich mal wieder mit Menschen zusammen, die genau wie die Beste Frau der Welt und ich sicher die für sie richtige Berufswahl getroffen haben. Das waren die vier noch jüngeren Herren des Schumann-Quartetts, die es geschafft haben, im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie vor fast ausverkauftem Haus spielen zu durften.
Gestern hat der Deutsche Bundestag einiges beschlossen, darunter die weitere Teilung des Landes in die ehemalige BRD und die ehemalige DDR. Man beschloss auch die Wahlkampfunterstützung der extremen Parteien. Ach ja, man beschloss die Einführung eines Veteranentages für die ehemaligen Bundeswehrangehörigen.
Der Spruch „Genuss ist eines der wenigen Dinge, die sich verdoppeln, wenn man sie teilt!“ steht unter einem Artikel, in dem es um Zigarren und Rum geht. Schön, die Zigarre kann man genau wie einen Rum auch ganz allein – sozusagen im stillen Kämmerlein – genießen.
Wer Potsdam und seine Gärten kennt, der kennt auch zumeist den Namen des Gartengestalters Peter-Joseph-Lenné. Er prägte mit seiner Handschrift viele der Gärten in der brandenburgischen Landeshauptstadt.